26.10.25: J. Martens, Gebet (3) vom Bitten und unerhörtem Gebete
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vor 1 Monat
26.10.25: J. Martens, Gebet (3) vom Bitten und unerhörtem
Gebete
Lesung: Matthäus 7,7-11 (NGÜ)
Die Ermutigung zum: Gebet - und die große Frage nach unerhörterm
Gebet
Vers 7: der Bittsteller Vers 8: der Bitte wird stattgegeben
(Psalm 65,3 ; Jeremia 29,12-14)
Jesus ermutigt uns dazu, vertrauensvoll und mit Glauben und mit
großer Hoffnung wie ein Kind zu Gott als Vater zu beten.
Von Gott kommt das Gute. Aber das, was wir Menschen als gut
sehen und empfinden, ist nicht immer deckungsgleich mit dem,
was aus Gottes Sicht das Gute ist.Die Erfahrung unerhörter
Gebete. Unerhörte Gebete können zu Zweifeln führen: zu Zweifel
an Gott, zu Zweifel an einem selbst. Paulus : "Und er hat zu
mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft
vollendet sich in der Schwachheit." 2.Korinther12,9Jesus
:" Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch an mir
vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!"
Jesus ermutigt uns dazu, vertrauensvoll und mit Glauben und
großer Hoffnung wie ein Kind zu Gott als Vater zu beten und ihn
mit Bitten zu bedrängen.
Aber zugleich ist Gott kein Automat. Es gibt in der Bibel keine
Verheißung, die Gott dazu zwingen müsste, unsere Gebete zu
erhören. Denn sein Wille ist es, der geschehen soll, das steht
immer darüber. Und es kann verschiedenste Gründe geben, warum
Gott unser Gebet nicht erhört, aber von ihm kommt das Gute.
Vertrauen, ohne immer alles zu erkennen
Gott handelt nach seiner Souveränität
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