Die "Nationale Sicherheit" - Ein staatlich gepflegter Mythos

Die "Nationale Sicherheit" - Ein staatlich gepflegter Mythos

18 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Ist der Staat ein Schutzschild – oder das größtes Risiko der
friedlichen Mehrheit?
In dieser Folge nehmen wir den Mythos der „nationalen Sicherheit“
auseinander. Basierend auf dem libertären Sammelband The Myth of
National Defense stellen wir die Grundannahme infrage, dass
Sicherheit nur durch staatliche Gewalt gewährleistet werden
könne. Historisch, so die Autoren, haben Staaten weit mehr
Menschenleben vernichtet als gerettet – und das nicht nur in
Diktaturen.


Wir beleuchten, wie das ökonomische Argument der „öffentlichen
Güter“ zur Verteidigung genutzt wird, um staatlichen Zwang zu
rechtfertigen – und warum es logisch bröckelt. Stattdessen
diskutieren wir unkonventionelle Alternativen: private
Sicherheitsdienste, Bürgermilizen, Guerillakonzepte und sogar die
umstrittene Idee der Kaperei.


Diese Episode fordert ein Tabu heraus: Was, wenn das
Gewaltmonopol selbst die Wurzel der Unsicherheit ist?


Ein radikaler, intellektuell präziser Blick auf Freiheit,
Sicherheit – und die gefährliche Selbsttäuschung des modernen
Staates.


Weitere Bücher zum Thema:


Lysander Spooner - Die Verfassung hat keine Autorität


Herbert Spencer - Mensch gegen Staat


Franz Oppenheimer - Der Staat


Gustave de Molinari – Die Gesellschaft von morgen


Frédéric Bastiat - Der Staat & Das Gesetz


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