Geld, Kinderpornos, Meth: Ein Ex-FPÖ-Politiker rechnet ab

Geld, Kinderpornos, Meth: Ein Ex-FPÖ-Politiker rechnet ab

Alexis Pascuttini erzählt, wie er helfen wollte, einen riesigen Finanzskandal aufzuklären, von dem er glaubt, dass die Partei ihn begraben will
41 Minuten
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Der Nachrichten-Podcast vom STANDARD

Beschreibung

vor 1 Monat
Er wollte dabei helfen, einen Skandal in der FPÖ aufzudecken.
Hunderttausende Euro sollen veruntreut worden sein. Er hat sich
gegen einen Kollegen gestellt, der Kinderpornos konsumierte, und er
wollte auch keine Drogengeschäfte vertuschen. Am Ende wurde er aus
der Partei geworfen. Ich habe Anfang Oktober mit dem Anwalt und
Politiker Alexis Pascuttini darüber gesprochen, was im Grazer
Finanzskandal der FPÖ passiert ist, wieso er glaubt, dass die
Partei alles tut, um die Wahrheit zu begraben. Und er erklärt,
wieso er als einst glühender Blauer, die Partei von Herbert Kickl
heute nicht mehr wählen würde. Was haltet ihr von diesem Format?
Sollen wir künftig öfter Personen zu Wort kommen lassen, die
Erlebnisse und Erfahrungen ganz subjektiv aus ihrer Sicht erzählen?
Schreibt uns in den Kommentaren!
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