KPS093 Peacemaker S2
Wir sprechen über die Serie, die für DC die Brücke zum neuen
Filmuniversum baut
1 Stunde 52 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
„We exist on completely diffent moral spectrums.“ James Gunn hat’s
schon wieder getan. Der Antiheld Peacemaker, der sich in „The
Suicide Squad“ überraschend in die Herzen der Zuschauenden gespielt
hat, kehrt in seiner zweiten Staffel zurück und bringt nicht nur
Chris Smiths moralische Zerrissenheit, sondern gleich das ganze
Universum durcheinander: neue Timeline, neue Parallelwelten, neue
Regeln. Zwischen Retcon und Reboot erzählt die Serie weiter von
einem Mann, der Frieden will – koste es, was es wolle – und dabei
immer tiefer in seine eigenen Widersprüche stürzt. In unserer
Episode sprechen wir über James Gunns Versuch, Peacemaker als
Brücke zwischen dem alten DCEU und seinem neuen DCU zu inszenieren,
über den psychologischen Shift der zweiten Staffel – weniger Plot,
mehr Selbstzerstörung – und darüber, warum ausgerechnet Vigilante
der einzige ist, der sich in keinem Universum verändert. Außerdem:
faschistische Parallelwelten mit Holzhammer-Subtilität, Checkmate
als neue Organisationsfantasie, und ein Lex Luthor, der schon mal
die Weichen für Man of Tomorrow stellt. Natürlich geht’s auch um
stilistische Fragen wie die R-rated Inszenierung von Brutalität und
Full Nudity, Musikeinsatz, John Cenas erstaunlich gereiftes Spiel
und die Frage, warum sich das Finale plötzlich so anders anfühlt –
und ob wir das gut finden. Was meint ihr – ist Peacemaker Staffel 2
noch Selbstironie oder schon Selbstparodie? Wir freuen uns wie
immer auf eure Gedanken – in der Lounge, auf Mastodon, Bluesky,
Instagram oder hier im Blog.
schon wieder getan. Der Antiheld Peacemaker, der sich in „The
Suicide Squad“ überraschend in die Herzen der Zuschauenden gespielt
hat, kehrt in seiner zweiten Staffel zurück und bringt nicht nur
Chris Smiths moralische Zerrissenheit, sondern gleich das ganze
Universum durcheinander: neue Timeline, neue Parallelwelten, neue
Regeln. Zwischen Retcon und Reboot erzählt die Serie weiter von
einem Mann, der Frieden will – koste es, was es wolle – und dabei
immer tiefer in seine eigenen Widersprüche stürzt. In unserer
Episode sprechen wir über James Gunns Versuch, Peacemaker als
Brücke zwischen dem alten DCEU und seinem neuen DCU zu inszenieren,
über den psychologischen Shift der zweiten Staffel – weniger Plot,
mehr Selbstzerstörung – und darüber, warum ausgerechnet Vigilante
der einzige ist, der sich in keinem Universum verändert. Außerdem:
faschistische Parallelwelten mit Holzhammer-Subtilität, Checkmate
als neue Organisationsfantasie, und ein Lex Luthor, der schon mal
die Weichen für Man of Tomorrow stellt. Natürlich geht’s auch um
stilistische Fragen wie die R-rated Inszenierung von Brutalität und
Full Nudity, Musikeinsatz, John Cenas erstaunlich gereiftes Spiel
und die Frage, warum sich das Finale plötzlich so anders anfühlt –
und ob wir das gut finden. Was meint ihr – ist Peacemaker Staffel 2
noch Selbstironie oder schon Selbstparodie? Wir freuen uns wie
immer auf eure Gedanken – in der Lounge, auf Mastodon, Bluesky,
Instagram oder hier im Blog.
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