Das Schottische Prinzip: Julia Reißner schickt ihre Lieder ins All
Jetzt ist das Album „Golden Voyager Record Vol. III“ erschienen
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Beschreibung
vor 1 Monat
Julia Reißner ist Sängerin, Texterin und die Stimme von Das
Schottische Prinzip – einer Band, die man nicht einfach hört,
sondern betritt. Ihre Musik klingt manchmal wie ein Traum, dann wie
ein Gespräch unter Freunden oder wie ein gemeinschaftliches
Erlebnis im Konzert. Wir reden über das Schreiben ohne Ziel, über
Worte, die sich erst später erschließen, und über das Vertrauen,
das man braucht, um in einem offenen Prozess mit sich selbst zu
bleiben. Julia erzählt, wie sich Das Schottische Prinzip von einem
losen Ein-Personen-Experiment zu einer Band mit ganz eigenem Klang
entwickelt hat – zwischen Pop, Poesie, Protest und Soundkunst. Ein
Thema ist das aktuelle Album „Golden Voyager Record Vol. III“,
inspiriert von der berühmten Schallplatte, die mit der Raumsonde
Voyager ins All geschickt wurde. Julia sieht darin eine Art
poetische Botschaft ins Unbekannte: zwölf Songs über Nähe,
Erinnerung und das, was bleibt, wenn Worte nicht mehr reichen. Wir
sprechen darüber, wie man mit der eigenen Stimme Räume schaffen
kann, warum Wiederholung manchmal ehrlicher ist als Bedeutung und
was passiert, wenn man sich beim Musizieren wirklich verliert.
Schottische Prinzip – einer Band, die man nicht einfach hört,
sondern betritt. Ihre Musik klingt manchmal wie ein Traum, dann wie
ein Gespräch unter Freunden oder wie ein gemeinschaftliches
Erlebnis im Konzert. Wir reden über das Schreiben ohne Ziel, über
Worte, die sich erst später erschließen, und über das Vertrauen,
das man braucht, um in einem offenen Prozess mit sich selbst zu
bleiben. Julia erzählt, wie sich Das Schottische Prinzip von einem
losen Ein-Personen-Experiment zu einer Band mit ganz eigenem Klang
entwickelt hat – zwischen Pop, Poesie, Protest und Soundkunst. Ein
Thema ist das aktuelle Album „Golden Voyager Record Vol. III“,
inspiriert von der berühmten Schallplatte, die mit der Raumsonde
Voyager ins All geschickt wurde. Julia sieht darin eine Art
poetische Botschaft ins Unbekannte: zwölf Songs über Nähe,
Erinnerung und das, was bleibt, wenn Worte nicht mehr reichen. Wir
sprechen darüber, wie man mit der eigenen Stimme Räume schaffen
kann, warum Wiederholung manchmal ehrlicher ist als Bedeutung und
was passiert, wenn man sich beim Musizieren wirklich verliert.
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