Konstantin Wecker: «Ich war ein blöder, eitler Macho»
Er ist einer der grossen deutschen Liedermacher, ein unermüdlicher
Mahner, ein politischer Poet mit Herz und Haltung. Bei «Gredig
direkt» spricht Konstantin Wecker offen über Ängste, Alkohol und
Abstürze, aber auch über seinen festen Glauben an die Liebe.
33 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Er ist einer der grossen deutschen Liedermacher, ein unermüdlicher
Mahner, ein politischer Poet mit Herz und Haltung. Bei «Gredig
direkt» spricht Konstantin Wecker offen über Ängste, Alkohol und
Abstürze, aber auch über seinen festen Glauben an die Liebe.
Zwischen Wut, Weltschmerz und Widerstand Konstantin Wecker hat über
600 Lieder geschrieben – voller Zärtlichkeit, Zorn und Zweifel.
Seit Jahrzehnten ist er eine künstlerische Stimme gegen Krieg,
Faschismus und soziale Kälte. Und doch bleibt er ein Suchender, ein
Mensch zwischen den Stühlen, der seine politische Naivität nicht
als Schwäche, sondern als Kraftquelle begreift. Ob Pazifismus im
Zeitalter des globalen Zynismus noch eine Antwort sein kann? Wecker
bleibt dabei: Die Hoffnung ist kein Ausweg, sondern ein Auftrag.
Schwermut, Sucht und späte Erkenntnis In seinem neuen Buch «Der
Liebe zuliebe» spricht er offen über Ängste, Drogen- und
Alkoholsucht sowie Abstürze. Erst seit drei Jahren ist er trocken,
nicht aus Reue, sondern aus Erkenntnis. Der exzessive, wilde Wecker
ist milder geworden, aber nicht leiser. Auch wenn die Hände des
78-Jährigen das Klavierspielen nicht mehr zulassen, bleibt seine
Kreativität ungebrochen. Bei «Gredig direkt» blickt Konstantin
Wecker zurück – liebevoll auf den Vater, schmerzhaft auf die
eigenen Abgründe, aber auch nach vorn – gelassener, dankbar und
immer noch neugierig.
Mahner, ein politischer Poet mit Herz und Haltung. Bei «Gredig
direkt» spricht Konstantin Wecker offen über Ängste, Alkohol und
Abstürze, aber auch über seinen festen Glauben an die Liebe.
Zwischen Wut, Weltschmerz und Widerstand Konstantin Wecker hat über
600 Lieder geschrieben – voller Zärtlichkeit, Zorn und Zweifel.
Seit Jahrzehnten ist er eine künstlerische Stimme gegen Krieg,
Faschismus und soziale Kälte. Und doch bleibt er ein Suchender, ein
Mensch zwischen den Stühlen, der seine politische Naivität nicht
als Schwäche, sondern als Kraftquelle begreift. Ob Pazifismus im
Zeitalter des globalen Zynismus noch eine Antwort sein kann? Wecker
bleibt dabei: Die Hoffnung ist kein Ausweg, sondern ein Auftrag.
Schwermut, Sucht und späte Erkenntnis In seinem neuen Buch «Der
Liebe zuliebe» spricht er offen über Ängste, Drogen- und
Alkoholsucht sowie Abstürze. Erst seit drei Jahren ist er trocken,
nicht aus Reue, sondern aus Erkenntnis. Der exzessive, wilde Wecker
ist milder geworden, aber nicht leiser. Auch wenn die Hände des
78-Jährigen das Klavierspielen nicht mehr zulassen, bleibt seine
Kreativität ungebrochen. Bei «Gredig direkt» blickt Konstantin
Wecker zurück – liebevoll auf den Vater, schmerzhaft auf die
eigenen Abgründe, aber auch nach vorn – gelassener, dankbar und
immer noch neugierig.
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