Xherdan Shaqiri: Haben Sie einen Schiri-Bonus?
Er gilt als emotionales Kraftpaket auf dem Spielfeld und nach
Stationen bei Bayern und Liverpool ist Xherdan Shaqiri wieder bei
den Bebbis verankert. Bei «Gredig direkt» spricht der 34-Jährige
über Heimat, seinen Umgang mit Druck und warum die Emotion ...
36 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Er gilt als emotionales Kraftpaket auf dem Spielfeld und nach
Stationen bei Bayern und Liverpool ist Xherdan Shaqiri wieder bei
den Bebbis verankert. Bei «Gredig direkt» spricht der 34-Jährige
über Heimat, seinen Umgang mit Druck und warum die Emotionen
manchmal mit ihm durchgehen. Bereits als kleiner Knirps war der
1991 geborene Xherdan Shaqiri mit dem Fussballvirus infiziert.
Schnell fiel das Talent des Sohnes kosovarischer Migranten auf –
bereits mit 14 Jahren unterzeichnete er seinen ersten Profivertrag.
Seine Traumtore für die Nationalmannschaft an Europa- und
Weltmeisterschaften haben ihn zur nationalen Legende gemacht. Und
auch international hinterliess «Shaq» Spuren – bei Klubs wie dem FC
Bayern München oder dem FC Liverpool. Mit beiden Vereinen gelang
ihm, was nur wenigen Schweizer Kickern erleben dürfen: ein Sieg in
der Champions League. Zudem trifft Xherdan Shaqiri bei jeder EM und
WM seit 2014 das Tor – als erster Europäer überhaupt. «Zauberzwerg»
mit eisernem Willen Kreativ und vielfältig sind auch seine
Spitznamen, welche dem 1.69 m grossen Kicker verliehen wurden:
«Zauberzwerg», «Kraftwürfel» oder «Alpen-Messi» um nur einige zu
nennen. Nach über einem Jahrzehnt im Ausland, zuletzt bei Chicago,
ist Shaqiri nun wieder bei seinem Ausbildungsverein FC Basel
angekommen. Dass er diesen als Captain dann gleich in seiner ersten
Saison sowohl zum Meistertitel wie auch zum Cupsieg führt, sei die
Erfüllung eines Traums, gibt der Offensiv-Profi zu. Und dieser
Traum ist noch nicht zu Ende: Auch in dieser Saison möchte Shaqiri
mit seiner Mannschaft wieder Titel holen. Bei «Gredig direkt»
spricht der Fussballer über Zugehörigkeit, Motivation und den Wert
seiner Familie.
Stationen bei Bayern und Liverpool ist Xherdan Shaqiri wieder bei
den Bebbis verankert. Bei «Gredig direkt» spricht der 34-Jährige
über Heimat, seinen Umgang mit Druck und warum die Emotionen
manchmal mit ihm durchgehen. Bereits als kleiner Knirps war der
1991 geborene Xherdan Shaqiri mit dem Fussballvirus infiziert.
Schnell fiel das Talent des Sohnes kosovarischer Migranten auf –
bereits mit 14 Jahren unterzeichnete er seinen ersten Profivertrag.
Seine Traumtore für die Nationalmannschaft an Europa- und
Weltmeisterschaften haben ihn zur nationalen Legende gemacht. Und
auch international hinterliess «Shaq» Spuren – bei Klubs wie dem FC
Bayern München oder dem FC Liverpool. Mit beiden Vereinen gelang
ihm, was nur wenigen Schweizer Kickern erleben dürfen: ein Sieg in
der Champions League. Zudem trifft Xherdan Shaqiri bei jeder EM und
WM seit 2014 das Tor – als erster Europäer überhaupt. «Zauberzwerg»
mit eisernem Willen Kreativ und vielfältig sind auch seine
Spitznamen, welche dem 1.69 m grossen Kicker verliehen wurden:
«Zauberzwerg», «Kraftwürfel» oder «Alpen-Messi» um nur einige zu
nennen. Nach über einem Jahrzehnt im Ausland, zuletzt bei Chicago,
ist Shaqiri nun wieder bei seinem Ausbildungsverein FC Basel
angekommen. Dass er diesen als Captain dann gleich in seiner ersten
Saison sowohl zum Meistertitel wie auch zum Cupsieg führt, sei die
Erfüllung eines Traums, gibt der Offensiv-Profi zu. Und dieser
Traum ist noch nicht zu Ende: Auch in dieser Saison möchte Shaqiri
mit seiner Mannschaft wieder Titel holen. Bei «Gredig direkt»
spricht der Fussballer über Zugehörigkeit, Motivation und den Wert
seiner Familie.
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