Optimistinnen verdienen besser - langfristig zeigt der Chart nach oben!
21 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Langfristig zeigt der Kapitalmarkt nach oben. Und
währendfurchtbare Ereignisse wie 9/11, die Finanzkrise 2008 oder
die Covidkrise 2020 einen mit Sorgenfalten im Gesicht
zurücklassen, hinterlassen sie am Börsenchart „nur“kleine Zacken.
Trotz der vielen aktuellen politischen und wirtschaftlicheKrisen
sei es daherbesser heute, als übermorgen anzulegen, so der Tenor
des ersten Live-Events der GELDMEISTERIN „Finanztipps von Frauen
für Frauen“ am vergangenen Donnerstag. Das Ganze fand mit
freundlicher Unterstützung derDADAT-Bank in der Shelhammer
Capital Bank AG-Lounge in netter Atmosphäre in Wien mit Blick auf
den Stephansdom statt. Mit vielen tollen Frauen, die sich
investieren trauen und mit den Vortragenden Andrea Huber,
Vertriebschefin derDJE Kapital AG , Ulrike Fischer, Leiterin des
DADAT Info Center in Wien und mit mir, Geldmeisterin-Podcast-Host
Julia Kistner.
Die Fragen waren super spannend, etwa, ob man noch in diehoch
bepreisten US-Technologie- bzw. KI Aktien investieren sollte, wo
doch selbst Amazon-Gründer Jeff Besos den KI-Boom schon als
gesunde Blase bezeichnet hat. Dazu verwies Andrea Huber von DJE
Kapital AG auf den hohen Börsenwert der „Magnificent Seven“ ,
weshalb kaum ein Weg and den „glorreichen Sieben“ vorbeiführe.
Dazu zählen Nvidia, Microsoft,Apple, Amazon, Alphabet, Meta und
neuerdings Broadcom statt Tesla. Gemeinsam machen die glorreichen
Sieben 22 Prozent der Marktkapitalisierung des MSCI World-Index
aus, der immerhin über 1300 Aktien abbildet. Der Wert ihrer
Aktienist somit höher als der sämtlicher im Index
enthaltenen Aktien aus den Staaten Deutschland, Italien, UK,
Japan, Kanada und Frankreich zusammen.
Immer wieder ein Thema war der wichtige Zeitfaktor bei
derVeranlagung, alleine schon wegen des Zinseszineffekt. Wobei es
niemals zu spät für die Veranlagung sei. Andrea Huber
brachte das Beispiel der 65-Jährigen, die sich von ihren 300.000
Euro Ersparnisse monatlich 1500 Euro für ihre Lebenskosten
entnimmt. Alles andere investiert siemit einer angenommenen
Rendite von sechs Prozent. Trotz der Entnahmen von 18.000 Euro
pro Jahr hat sie nach 15 Jahren immer noch
300.000 Euro Restkapital. Legt sie es auf ein Sparbuch mit 1,5
Prozent Verzinsung, bleiben nur mehr 64000 Euro, völlig
unverzinst nur noch 30.000 Euro übrig, was bei einer
angenommenen durchschnittlichen Inflation von drei Prozent
einer heutigen Kaufkraft von knapp 19.260 Euro entspricht.
Weitere Finanztipps von Frauen für Frauen in dieser Podcastfolge
der GELDMEISTERIN.
Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner
Wir möchten Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen bergen ein
Verlustrisiko.
Musik- &
Soundrechte:
https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/
Fotos: DJE, Dadat, Peter Schmidt
Weitere Episoden
30 Minuten
vor 6 Tagen
34 Minuten
vor 2 Wochen
30 Minuten
vor 2 Wochen
46 Minuten
vor 3 Wochen
33 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Wien
Kommentare (0)