Natalie Amiri: «Trump ist ein Bulldozer.»
Am 7. Oktober 2023 erschütterte der Angriff der Hamas auf
israelische Zivilisten die Welt und entfachte in Israel und Gaza
eine Welle der Gewalt. Zwei Jahre später berichtet Journalistin
Natalie Amiri bei «Gredig direkt» über die Not der Bevölkerung u
...
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Am 7. Oktober 2023 erschütterte der Angriff der Hamas auf
israelische Zivilisten die Welt und entfachte in Israel und Gaza
eine Welle der Gewalt. Zwei Jahre später berichtet Journalistin
Natalie Amiri bei «Gredig direkt» über die Not der Bevölkerung und
analysiert Trumps Friedensplan. Amiri, Tochter eines Iraners und
einer Deutschen, kennt die Krisen-Regionen des Nahen Ostens wie
kaum eine andere. Für ihr neues Buch «Der Nahost-Komplex – Von
Menschen, Träumen und Zerstörung» hat sie monatelang vor Ort
recherchiert, über 200 Gespräche mit Zivilistinnen, Soldaten und
Betroffenen geführt – auf beiden Seiten der Front. Ihr Werk ist ein
vielstimmiges Mosaik aus Hoffnung, Schmerz und politischer
Realität, das ohne Pathos auskommt. Noch einen Kleiderschrank in
Teheran Einem breiten Fernsehpublikum wurde Natalie Amiri als
Moderatorin des ARD-«Weltspiegels» bekannt. Von 2015 bis 2020
leitete sie das Studio in Teheran – bis ihre Sicherheit im Iran
nicht mehr gewährleistet war und sie gezwungen war, nach
Deutschland zurückzukehren. Doch die Menschen und die politischen
Entwicklungen im Nahen Osten haben die Orientalistin nie
losgelassen. Bei «Gredig direkt» spricht die deutsch-iranische
Journalistin über die Chancen und Fallstricke von Donald Trumps
Friedensplan für Israel und Gaza, über die Angst vor dem Frieden in
Netanjahus Kabinett – und darüber, warum sie bis heute einen vollen
Kleiderschrank in Teheran besitzt.
israelische Zivilisten die Welt und entfachte in Israel und Gaza
eine Welle der Gewalt. Zwei Jahre später berichtet Journalistin
Natalie Amiri bei «Gredig direkt» über die Not der Bevölkerung und
analysiert Trumps Friedensplan. Amiri, Tochter eines Iraners und
einer Deutschen, kennt die Krisen-Regionen des Nahen Ostens wie
kaum eine andere. Für ihr neues Buch «Der Nahost-Komplex – Von
Menschen, Träumen und Zerstörung» hat sie monatelang vor Ort
recherchiert, über 200 Gespräche mit Zivilistinnen, Soldaten und
Betroffenen geführt – auf beiden Seiten der Front. Ihr Werk ist ein
vielstimmiges Mosaik aus Hoffnung, Schmerz und politischer
Realität, das ohne Pathos auskommt. Noch einen Kleiderschrank in
Teheran Einem breiten Fernsehpublikum wurde Natalie Amiri als
Moderatorin des ARD-«Weltspiegels» bekannt. Von 2015 bis 2020
leitete sie das Studio in Teheran – bis ihre Sicherheit im Iran
nicht mehr gewährleistet war und sie gezwungen war, nach
Deutschland zurückzukehren. Doch die Menschen und die politischen
Entwicklungen im Nahen Osten haben die Orientalistin nie
losgelassen. Bei «Gredig direkt» spricht die deutsch-iranische
Journalistin über die Chancen und Fallstricke von Donald Trumps
Friedensplan für Israel und Gaza, über die Angst vor dem Frieden in
Netanjahus Kabinett – und darüber, warum sie bis heute einen vollen
Kleiderschrank in Teheran besitzt.
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