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Beschreibung
vor 1 Monat
„Kalorien sind keine kleinen Teilchen – sie können nicht gut oder
schlecht sein. Kalorien sind einfach eine Maßeinheit für Energie.“
– Jeder redet über sie, kaum jemand versteht sie: Kalorien. Die
kleine Zahl auf der Verpackung entscheidet, was wir essen, wie wir
trainieren – und manchmal sogar, wie wir uns fühlen. Eine Kalorie
ist pure Physik: Sie beschreibt die Energiemenge, die nötig ist, um
ein Gramm Wasser um ein Grad Celsius zu erwärmen. Was auf dem
Etikett als „500 Kalorien“ steht, ist also nichts anderes als
gespeicherte Energie – Energie, die unser Körper nutzt, um Muskeln
zu bewegen, Organe zu versorgen oder Wärme zu erzeugen. -- Doch wie
viel davon kommt tatsächlich im Körper an? Nicht jede der 500
Kalorien einer Mahlzeit wird auch wirklich verwertet. Ein Teil geht
schon beim Verdauen verloren, ein Teil wird ausgeschieden. Wie viel
Energie wir am Ende nutzen können, hängt ab von Verdauung,
Zubereitung, Muskelmasse, Hormonlage und sogar unserer Darmflora.
-- Unser täglicher Energiebedarf ist dabei so individuell wie wir
selbst. Der sogenannte Grundumsatz beschreibt, wie viele Kalorien
unser Körper in Ruhe verbraucht, um lebenswichtige Funktionen wie
Atmung, Herzschlag und Zellaufbau aufrechtzuerhalten – und diese
Zahl schwankt stark, abhängig von Alter, Aktivität,
Körperzusammensetzung und Lebensstil. -- Auch die Herkunft der
Energie macht einen Unterschied: Ein Gramm Kohlenhydrate liefert
etwa 4 Kilokalorien, genauso viel wie Eiweiß – Fett dagegen mehr
als doppelt so viel, nämlich 9 Kilokalorien. Alkohol liegt
dazwischen mit rund 7 Kilokalorien. Doch entscheidend ist nicht
nur, wie viele Kalorien wir aufnehmen, sondern woher sie stammen –
und was unser Körper daraus macht. -- Am Ende gilt: Kalorien sind
ein Werkzeug, kein Dogma. Entscheidend ist die Qualität der
Ernährung, ausreichend Protein, Bewegung und das Bewusstsein dafür,
wie unser Körper individuell auf Energie reagiert. HEALTH NERDS.
Mensch, einfach erklärt. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
schlecht sein. Kalorien sind einfach eine Maßeinheit für Energie.“
– Jeder redet über sie, kaum jemand versteht sie: Kalorien. Die
kleine Zahl auf der Verpackung entscheidet, was wir essen, wie wir
trainieren – und manchmal sogar, wie wir uns fühlen. Eine Kalorie
ist pure Physik: Sie beschreibt die Energiemenge, die nötig ist, um
ein Gramm Wasser um ein Grad Celsius zu erwärmen. Was auf dem
Etikett als „500 Kalorien“ steht, ist also nichts anderes als
gespeicherte Energie – Energie, die unser Körper nutzt, um Muskeln
zu bewegen, Organe zu versorgen oder Wärme zu erzeugen. -- Doch wie
viel davon kommt tatsächlich im Körper an? Nicht jede der 500
Kalorien einer Mahlzeit wird auch wirklich verwertet. Ein Teil geht
schon beim Verdauen verloren, ein Teil wird ausgeschieden. Wie viel
Energie wir am Ende nutzen können, hängt ab von Verdauung,
Zubereitung, Muskelmasse, Hormonlage und sogar unserer Darmflora.
-- Unser täglicher Energiebedarf ist dabei so individuell wie wir
selbst. Der sogenannte Grundumsatz beschreibt, wie viele Kalorien
unser Körper in Ruhe verbraucht, um lebenswichtige Funktionen wie
Atmung, Herzschlag und Zellaufbau aufrechtzuerhalten – und diese
Zahl schwankt stark, abhängig von Alter, Aktivität,
Körperzusammensetzung und Lebensstil. -- Auch die Herkunft der
Energie macht einen Unterschied: Ein Gramm Kohlenhydrate liefert
etwa 4 Kilokalorien, genauso viel wie Eiweiß – Fett dagegen mehr
als doppelt so viel, nämlich 9 Kilokalorien. Alkohol liegt
dazwischen mit rund 7 Kilokalorien. Doch entscheidend ist nicht
nur, wie viele Kalorien wir aufnehmen, sondern woher sie stammen –
und was unser Körper daraus macht. -- Am Ende gilt: Kalorien sind
ein Werkzeug, kein Dogma. Entscheidend ist die Qualität der
Ernährung, ausreichend Protein, Bewegung und das Bewusstsein dafür,
wie unser Körper individuell auf Energie reagiert. HEALTH NERDS.
Mensch, einfach erklärt. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
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