Netanjahus Schuld: Völkermord für den Machterhalt?
Nahost-Expertin Natali Amiri erklärt, wie Israels Premier für
politische Interessen einen Genozid in Kauf nimmt und Israels
Ansehen zerstört
38 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Am 7. Oktober vor zwei Jahren stürmen Hamas-Terroristen Israel. Sie
töten mehr als 1200 Männer, Frauen und Kinder. 250 weitere Menschen
werden entführt. Israels Gegenschlag vernichtet daraufhin große
Teile des Gazastreifens. Er tötet zehntausende Männer, Frauen und
Kinder. Hunderttausende Palästinenser drohen, vertrieben zu werden,
oder zu sterben. Während die Terroristen für diese Explosion des
Jahrzehnte alten Nahost-Konflikts zur Rechenschaft gezogen werden,
wird die Kritik an einem Mann immer lauter: Benjamin Netanjahu. Wie
Israels Ministerpräsident für persönliche und politische Interessen
einen Genozid in Kauf nimmt und dabei Israels Ansehen zerstört,
erklärt Nahost-Expertin Natalie Amiri. Zum Gast Natalie Amiri ist
eine deutsch-iranische Journalistin und Nahost-Expertin. Sie
leitete von 2015 bis 2020 das ARD-Studio in Teheran. Seit 2024
arbeitet sie in Vertretung für das ARD-Studio in Tel Aviv. Für ihr
neu erschienenes Buch "Der Nahost-Komplex" ist sie in die
betroffenen Regionen gereist und hat mit 200 Menschen gesprochen,
um die verschiedensten Seiten dieses Konflikts abzubilden. **Hat
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töten mehr als 1200 Männer, Frauen und Kinder. 250 weitere Menschen
werden entführt. Israels Gegenschlag vernichtet daraufhin große
Teile des Gazastreifens. Er tötet zehntausende Männer, Frauen und
Kinder. Hunderttausende Palästinenser drohen, vertrieben zu werden,
oder zu sterben. Während die Terroristen für diese Explosion des
Jahrzehnte alten Nahost-Konflikts zur Rechenschaft gezogen werden,
wird die Kritik an einem Mann immer lauter: Benjamin Netanjahu. Wie
Israels Ministerpräsident für persönliche und politische Interessen
einen Genozid in Kauf nimmt und dabei Israels Ansehen zerstört,
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eine deutsch-iranische Journalistin und Nahost-Expertin. Sie
leitete von 2015 bis 2020 das ARD-Studio in Teheran. Seit 2024
arbeitet sie in Vertretung für das ARD-Studio in Tel Aviv. Für ihr
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