Beschreibung

vor 1 Monat

Vollmond in Widder – Der Mut-Mond | Astromanie Folge
25


So, es ist mal wieder soweit: Eine neue Folge von
Astromanie ist da – und wir sind schon bei
Nummer 25! Diesmal geht es um einen besonders spannenden Moment
am Himmel: den Vollmond im Widder, der
gleichzeitig mit einem seltenen Talentdreieck zwischen
Pluto, Neptun und Uranus zusammenfällt. Alle drei sind
rückläufig und bilden damit eine Art kosmischen Stromkreislauf,
der uns auffordert, innezuhalten, Bilanz zu ziehen und mutige
Entscheidungen zu treffen.


Ein Vollmond in Widder ist immer ein
astrologisches Feuerwerk. Er steht für Neuanfang, Spontaneität,
Instinkt, Impuls – kurz gesagt: für den Mut, einfach loszugehen.
Widder ist das erste Tierkreiszeichen, das kardinale Feuer, der
göttliche Funke. Während viele von uns noch mit den Nachwirkungen
der langen Jungfrau–Fische-Zeit beschäftigt sind
– der Phase der Selbstjustierung, der Gesundheit, der feinen
Wahrnehmung –, kommt jetzt ein Impuls, der uns wachrüttelt:
Schluss mit Grübeln, jetzt wird gehandelt.


Doch dieser Mut-Mond kommt nicht allein. Das kosmische
Trio aus Pluto, Neptun und Uranus zieht im Hintergrund
die Fäden. Pluto in Wassermann, Neptun in Widder (noch einmal auf
0 Grad, bevor er zurück in die Fische wandert) und Uranus in
Zwillinge – alle drei auf den ersten Graden rückläufig. Dieses
Rückwärtslaufen der Langsamläufer ist keine
Bremse, sondern eine Einladung zur Bewusstwerdung. Was haben wir
übersehen? Wo sind wir zu idealistisch, zu forsch, zu ungeduldig
gewesen? Und wo dürfen wir uns endlich erlauben, neue Fehler zu
machen – statt die alten zu wiederholen?


Der Vollmond in Widder ist eine Art kosmischer
Muttest. Er konfrontiert uns mit der Frage: Wo stehe ich?
Zwischen dem Wunsch nach Unabhängigkeit (Widder) und dem
Bedürfnis nach Harmonie (Waage) entstehen Spannungen, die uns
zwingen, ehrlich zu uns selbst zu sein. Gesunder Egoismus ist
hier kein Schimpfwort, sondern eine Form von Selbstachtung. Wer
zu sehr für andere lebt, verliert den Kontakt zum eigenen Feuer.


In dieser Folge spreche ich darüber, wie dieser
Widder-Vollmond alte Muster aufbricht, neue Wege
eröffnet und uns erinnert, dass Instinkt nichts mit Egoismus,
sondern mit Lebendigkeit zu tun hat. Ich erkläre, warum dieser
Mond uns erlaubt, endlich wieder „Ich will“ zu sagen – und warum
das so wichtig ist, um in Balance zu bleiben.


Und es gibt noch eine zweite Geschichte: Ich erzähle euch von
meinem Besuch auf dem Atlantis-Weltkongress in
Zürich, wo ich einen Vortrag und einen Workshop gehalten
habe – und dabei eine ziemlich irdische Lektion über Erwartungen,
Realität und Selbstfürsorge gelernt habe. Es war ein Wochenende
voller Erkenntnisse: über das eigene Ego, über gesunden
Narzissmus und darüber, warum Enttäuschungen manchmal die beste
Erdung sind.


Dieser Vollmond steht also nicht nur für Mut, sondern auch für
das Zurückfinden zur eigenen Kraft. Für das
Gefühl, wieder bei sich zu sein, nach Phasen der Verzettelung
oder Erschöpfung. Wenn Pluto, Neptun und Uranus ihre rückläufige
Energie bündeln, ist das wie ein kosmischer Reset: Wir sortieren,
klären, justieren – und starten dann umso freier neu.


Ich teile in dieser Folge meine astrologischen Deutungen,
persönliche Einsichten und natürlich auch ein paar Anekdoten aus
Zürich. Und ich verrate, was als Nächstes auf meinem
YouTube-Kanal geplant ist: neue Videos zu Neptun in
Fische und Neptun in Widder, ebenso wie Uranus
in Zwillinge und Uranus im Stier – damit ihr die großen
Übergänge am Himmel besser verstehen und im Alltag nutzen könnt.


Wenn du also mehr wissen willst über:




die Bedeutung des Vollmonds im Widder




das Zusammenspiel von Pluto, Neptun und
Uranus




was rückläufige Planeten uns wirklich lehren




und wie du deine Energie in dieser Phase neu kalibrieren
kannst –
dann ist diese Folge genau richtig für dich.








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