Risiko Hautkrebs – Wie gefährlich ist die Sonne in den Bergen?
Die Schweiz gilt als Risikoland für Hautkrebs. Über 3000 Fälle
werden jährlich diagnostiziert – oft als Folge sorgloser
Wanderausflüge in die Berge, wo die UV-Belastung speziell hoch ist.
«Puls» zeigt, wer besonders gefährdet ist, wie sich Hautkrebs e ...
33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die Schweiz gilt als Risikoland für Hautkrebs. Über 3000 Fälle
werden jährlich diagnostiziert – oft als Folge sorgloser
Wanderausflüge in die Berge, wo die UV-Belastung speziell hoch ist.
«Puls» zeigt, wer besonders gefährdet ist, wie sich Hautkrebs
erkennen lässt und welche Therapien es gibt. Trügerisches
Bergwetter – Die Sonne brennt durch Wind und Wolken Die falsche
Vorstellung der «gesunden Bräune» hält sich hartnäckig. Aber auch
wer das Sonnenbad nicht mutwillig sucht, kann sich schnell einem
erhöhten Hautkrebsrisiko aussetzen – speziell beim Wandern in den
Bergen, wo einen Wind und Wolken in trügerischer Sicherheit wiegen.
Wie schützt man seine Haut am besten vor der immensen
UV-Strahlenlast der Bergsonne? «Puls» lässt es sich auf 1860 Metern
über Meer zeigen. Das Risiko im Blick – Daniela Lager macht den
Hautkrebs-Scan Sonnenbrände in der Jugend, ein heller Hauttyp, mehr
als 100 Pigmentmale oder schwarzer Hautkrebs in der Familie – wer
diese Kriterien erfüllt, gilt als Risikoperson für Hautkrebs und
sollte seine Haut professionell im Blick behalten: Mittels
Ganzkörper-Fotografie lassen sich Hautveränderungen feststellen,
langfristig dokumentieren und rechtzeitig behandeln. Wie steht es
um die Haut von «Puls»-Host Daniela Lager? Ein Foto-Scan beim
Dermatologen schafft Klarheit. Weisser Hautkrebs – Weniger schlimm,
aber auch nicht harmlos Heller Hauttyp und viele Sonnenstunden sind
ein sicheres Rezept für weissen Hautkrebs, der in der Schweiz
dementsprechend weit verbreitet ist. Im Gegensatz zum schwarzen
Hautkrebs bildet er selten Ableger, sollte aber trotzdem vorsichtig
entfernt werden, um Geschwüre zu verhindern. Am Stadtspital Zürich
wird dafür die sogenannte Mohs-Chirurgie angewendet: Ein
mikroskopisches Verfahren, bei dem bereits während der Operation
überprüft wird, ob es noch weitere Tumorzellen gibt.
Hautkrebsrisiko – Auf dem Land höher als in der Stadt Studien
zeigen: Die Landbevölkerung ist häufiger von Hautkrebs betroffen –
insbesondere in Berufen wie Landwirt, Bergführer oder Dachdecker.
Das liegt zum einen an einer höheren UV-Belastung und einem
geringeren Risikobewusstsein. Zum anderen ist aber auch die
dermatologische Versorgung auf dem Land weniger dicht. «Puls»-Chat
– Fragen und Antworten zum Thema Hautkrebs Haben Sie Fragen zu
Pigmentmalen? Wann soll man zur Ärztin? Sind Sie von Hautkrebs
betroffen? Wie können Sie sich selbst untersuchen? Die Fachrunde
weiss Rat, am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat.
Fragen können vorab eingereicht werden.
werden jährlich diagnostiziert – oft als Folge sorgloser
Wanderausflüge in die Berge, wo die UV-Belastung speziell hoch ist.
«Puls» zeigt, wer besonders gefährdet ist, wie sich Hautkrebs
erkennen lässt und welche Therapien es gibt. Trügerisches
Bergwetter – Die Sonne brennt durch Wind und Wolken Die falsche
Vorstellung der «gesunden Bräune» hält sich hartnäckig. Aber auch
wer das Sonnenbad nicht mutwillig sucht, kann sich schnell einem
erhöhten Hautkrebsrisiko aussetzen – speziell beim Wandern in den
Bergen, wo einen Wind und Wolken in trügerischer Sicherheit wiegen.
Wie schützt man seine Haut am besten vor der immensen
UV-Strahlenlast der Bergsonne? «Puls» lässt es sich auf 1860 Metern
über Meer zeigen. Das Risiko im Blick – Daniela Lager macht den
Hautkrebs-Scan Sonnenbrände in der Jugend, ein heller Hauttyp, mehr
als 100 Pigmentmale oder schwarzer Hautkrebs in der Familie – wer
diese Kriterien erfüllt, gilt als Risikoperson für Hautkrebs und
sollte seine Haut professionell im Blick behalten: Mittels
Ganzkörper-Fotografie lassen sich Hautveränderungen feststellen,
langfristig dokumentieren und rechtzeitig behandeln. Wie steht es
um die Haut von «Puls»-Host Daniela Lager? Ein Foto-Scan beim
Dermatologen schafft Klarheit. Weisser Hautkrebs – Weniger schlimm,
aber auch nicht harmlos Heller Hauttyp und viele Sonnenstunden sind
ein sicheres Rezept für weissen Hautkrebs, der in der Schweiz
dementsprechend weit verbreitet ist. Im Gegensatz zum schwarzen
Hautkrebs bildet er selten Ableger, sollte aber trotzdem vorsichtig
entfernt werden, um Geschwüre zu verhindern. Am Stadtspital Zürich
wird dafür die sogenannte Mohs-Chirurgie angewendet: Ein
mikroskopisches Verfahren, bei dem bereits während der Operation
überprüft wird, ob es noch weitere Tumorzellen gibt.
Hautkrebsrisiko – Auf dem Land höher als in der Stadt Studien
zeigen: Die Landbevölkerung ist häufiger von Hautkrebs betroffen –
insbesondere in Berufen wie Landwirt, Bergführer oder Dachdecker.
Das liegt zum einen an einer höheren UV-Belastung und einem
geringeren Risikobewusstsein. Zum anderen ist aber auch die
dermatologische Versorgung auf dem Land weniger dicht. «Puls»-Chat
– Fragen und Antworten zum Thema Hautkrebs Haben Sie Fragen zu
Pigmentmalen? Wann soll man zur Ärztin? Sind Sie von Hautkrebs
betroffen? Wie können Sie sich selbst untersuchen? Die Fachrunde
weiss Rat, am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat.
Fragen können vorab eingereicht werden.
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