Tokio Tagebuch VI: Ein polyfones Sayonara

Tokio Tagebuch VI: Ein polyfones Sayonara

1 Stunde 9 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Die 29. Episode markiert den Schlussstein der sechsteiligen
Tokio-Serie. ️


Zu Beginn geht es nochmals um Japan pur: Raphi erzählt, welche
kulturellen und kulinarischen Besonderheiten ihn besonders
beeindruckt haben. Zudem schließt sich für ihn ein Kreis: Die
japanischen Anime-Helden Son-Goku und Tsubasa prägten seine
Kindheit – und damit sein Verständnis von Ehrgeiz und
Siegeswillen. Rund 25 Jahre später kämpft er in eben jenem
Kulturkreis mit den damals verinnerlichten Werten um die
Weltmeisterschaft.


Weniger erhebend, dafür umso witziger: sein Karaoke-Auftritt
(kara oke = „leeres Orchester“) im Duett mit Niki Buchholz.


Vielstimmigkeit gibt es auch im zweiten Teil der Episode:
Zahlreiche WM-Athletinnen und -Athleten teilen ihre Eindrücke und
Einschätzungen zu „Tokyo 2025“. Auch Trainer, Betreuer, LSA-Boss
Gregor Högler sowie die Verbandsspitze um Hannes Gruber, Beate
und Christian Taylor kommen mit einem Resümee zu Wort.


Zum Abschluss verabschieden sich Regisseur Tobi mit Vorfreude auf
den gewohnten überlaufen-Rhythmus – und Protagonist Raphi mit
seiner zentralen Botschaft von einem paradiesischen
Pazifikstrand: Ikigai – wofür es sich zu leben lohnt.


Mata ne!

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