Sebastian Haselsteiner über den STRABAG ART Award
In diesem Kunstblick sprechen wir mit Sebastian Haselsteiner von
STRABAG ART darüber, wie Kunst den Alltag verändert, worum es beim
STRABAG ART Award geht und wie man eine Unternehmenssammlung für
die nächste Generation lebendig hält.
27 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Wie verändert Kunst den Arbeitsalltag – und was passiert, wenn sie
aus dem Depot raus und mitten ins Büro wandert? Sebastian
Haselsteiner ist mit zeitgenössischer Kunst groß geworden: Ende der
1980er, als das STRABAG Kunstforum mit seinem damaligen
Gründungsdirektor die ersten Werke ankaufte, war er gerade zehn.
Seitdem hängt Kunst nicht nur in Museen – sondern auch über dem
heimischen Sofa. Heute leitet Sebastian Haselsteiner das STRABAG
Kunstforum mit 8.600 Werken und zwei klaren Säulen: Kunst in/aus
Österreich nach 1945 sowie Positionen rund um den STRABAG Art
Award. Im Kunstblick erzählt der gelernte Architekt, wie ein
Japan-Sabbatical, eine kreative Zäsur und ein Gespräch mit seinem
Vater ihn zur STRABAG-Sammlung führten – und warum dort kein Bild
„für immer“ im Keller verschwindet. Wir, das sind Sascha Worrich
und Andreas Maurer, haben mit Sebastian Haselsteiner über
persönliche Schlüsselmomente gesprochen – von Atelierbesuchen bei
Künstler:innen bis zur Anekdote vom Kollegen, der sein „Bild“
plötzlich vermisste –, über Atmosphäre am Arbeitsplatz und darüber,
wie man den Funken auch bei der nächsten Generation entzündet. Viel
Vergnügen!
aus dem Depot raus und mitten ins Büro wandert? Sebastian
Haselsteiner ist mit zeitgenössischer Kunst groß geworden: Ende der
1980er, als das STRABAG Kunstforum mit seinem damaligen
Gründungsdirektor die ersten Werke ankaufte, war er gerade zehn.
Seitdem hängt Kunst nicht nur in Museen – sondern auch über dem
heimischen Sofa. Heute leitet Sebastian Haselsteiner das STRABAG
Kunstforum mit 8.600 Werken und zwei klaren Säulen: Kunst in/aus
Österreich nach 1945 sowie Positionen rund um den STRABAG Art
Award. Im Kunstblick erzählt der gelernte Architekt, wie ein
Japan-Sabbatical, eine kreative Zäsur und ein Gespräch mit seinem
Vater ihn zur STRABAG-Sammlung führten – und warum dort kein Bild
„für immer“ im Keller verschwindet. Wir, das sind Sascha Worrich
und Andreas Maurer, haben mit Sebastian Haselsteiner über
persönliche Schlüsselmomente gesprochen – von Atelierbesuchen bei
Künstler:innen bis zur Anekdote vom Kollegen, der sein „Bild“
plötzlich vermisste –, über Atmosphäre am Arbeitsplatz und darüber,
wie man den Funken auch bei der nächsten Generation entzündet. Viel
Vergnügen!
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