Folge 65: Sucht
Die Thematik der neuen Episode von Radikal Nondual führt uns mitten
hinein in ein alltägliches Problem dieser Welt mit zahllosen
Erscheinungsformen. Es betrifft weit mehr Menschen, als es scheint.
Um den Spoiler gleich in die Inhaltsbeschreibung zu set...
1 Stunde 16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Die Thematik der neuen Episode von Radikal Nondual führt uns
mitten hinein in ein alltägliches Problem dieser Welt mit
zahllosen Erscheinungsformen. Es betrifft weit mehr Menschen, als
es scheint. Um den Spoiler gleich in die Inhaltsbeschreibung zu
setzen: Niemand in dieser Welt ist frei von Sucht – sonst wäre
niemand hier.
Es freut uns sehr, dass wir mit dieser Folge einmal wieder einen
Hörervorschlag umsetzen konnten. Denn die Idee, das Thema Sucht
grundsätzlich und damit im Sinne der nondualen Sichtweise des
Kurses zu betrachten, war nicht nur für uns sehr lehrreich und
erleuchtend, sondern wird es hoffentlich auch für alle sein, die
uns zuhören. Wir versuchen wie üblich, ausgehend von typischen
Erscheinungen auf der Ebene der Welt über diese hinauszugehen.
Mithilfe eindrücklicher Stellen im “blauen Buch” sollen Einblicke
in die Hintergründe und Ziele von Sucht auf geistiger Ebene
gezeigt werden
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Radikal Nondual 2025
Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:
T-10.Einl.1:1-5 (“Nichts außerhalb von dir kann dich furchtsam
oder liebevoll machen, weil nichts außerhalb von dir ist.”)
T-16.V.13:1-3 (“Sieh in der besonderen Beziehung nichts weiter
als einen bedeutungslosen Versuch, andere Götter neben IHN zu
stellen und durch ihre Anbetung ihre Winzigkeit und SEINE Größe
zu verschleiern.”)
T-29.VII.1:1-12 (“Suche nicht außerhalb von dir. Denn es wird
misslingen, und du wirst bei jedem Male weinen, wenn ein Götze
fällt.”)
T-29.VII.6:1-6 (“Alle Götzen dieser Welt wurden gemacht, damit
verhindert wird, dass du die Wahrheit im Inneren erkennst, und um
die Treue dem Traume gegenüber aufrechtzuerhalten…”)
T-29.VIII.1:1–3:5 (“Der Antichrist”; u.a. was Götzen tun sollen…)
T-29.VIII.8:1-13 (“Die Welt glaubt an Götzen. Keiner kommt, wenn
er sie nicht anbetet und nicht immer noch versucht, nach dem
einen zu suchen, der ihm doch noch eine Gabe bieten könnte, die
die Wirklichkeit nicht birgt.”)
T-30.III.1:1-4 (“Götzen sind ganz konkret. Doch dein Wille ist
universal, da er grenzenlos ist. Also hat er keine Form, noch
gibt er sich zufrieden mit einer Äußerung in Formbegriffen.
Götzen sind Grenzen.”)
Gelesene Schlussstelle:
Ü-261
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Along the road‘ und ‚Portrait‘.
http://hartwigmedia.de
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