Podcaster
Episoden
03.12.2025
1 Stunde 20 Minuten
Die letzte Folge des Jahres widmet sich einem interessanten
Bereich in unserer verrückten Welt. Gleichzeitig berührt es das
berufliche Feld der beiden verantwortlichen Menschen, die den Ein
Kurs in Wundern in die Welt gebracht haben – und auch das seines
größten Lehrers.
Psychologische Begriffe und Konzepte spielen nicht von ungefähr
eine gewichtige Rolle im Kurs, eine der Ergänzungen trägt nicht
zufällig den Namen “Psychotherapie”. Auch wenn er freilich ohne
sie genau so verständlich und hilfreich bleibt, kann es beim
Studium nützlich sein, diesen Aspekt des “blauen Buchs” mit zu
beleuchten. Deshalb sprechen wir diesmal über große
Psychotherapeuten wie Freud, beleuchten Begrifflichkeiten und
Gedanken aus dieser Disziplin, die sich im Kurs wiederfinden, und
versuchen wie gewohnt auch unsere eigenen Erfahrungen mit der
Materie mit einzubinden.
Wir hoffen sehr, dass Euch auch die letzte Episode Radikal
Nondual im Kalenderjahr 2025 noch einmal Freude macht. Folge 67
ist ab sofort auf den bekannten Kanälen verfügbar. Wir wünschen
gute seelische Erfahrungen damit und von Herzen eine schöne
Vorweihnachtszeit!
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Radikal Nondual 2025
Empfohlene und gelesene Stellen
Die angegebenen Zitate beziehen sich alle auf Stellen aus
“Psychotherapie. Zweck, Prozess und Praxis”, der ersten der
“Ergänzungen zu Ein Kurs in Wundern”.
P-1.1 (“Der Zweck der Psychotherapie ist ganz einfach, die
Blockaden gegenüber der Wahrheit zu entfernen. Ihr Ziel ist es,
dem Patienten zu helfen, sein starres Wahnsystem aufzugeben und
zu beginnen, die unechten Ursache-Wirkung-Beziehungen zu
überdenken, auf denen es beruht. Niemand in der Welt entrinnt der
Angst, aber jeder kann ihre Ursachen überdenken und lernen,
sie richtig zu bewerten.”
P-2.Einl.1 (u.a.“Psychotherapie ist ein Prozess, der die
Auffassung vom Selbst verändert. Im besten Fall ist dieses “neue”
Selbst ein gütigeres Selbstkonzept, aber von der Psychotherapie
ist wohl kaum zu erwarten, dass sie die Wahrheit herstellt. Das
ist nicht ihre Funktion. Wenn sie der Wahrheit den Weg bereiten
kann, dann hat sie ihren äußersten Erfolg erzielt.”)
P-2.II.8 (“Was muss der Lehrer tun, um das Lernen
sicherzustellen? 2 Was muss der Therapeut tun, um Heilung
herbeizuführen? 3 Nur eines: dasselbe, was die Erlösung jedem
abverlangt. 4 Jeder muss ein Ziel mit einem anderen teilen und
dabei jedes Gefühl von getrennten Interessen verlieren.”)
P-2.VI.1 (“Der Prozess der Psychotherapie kann demnach einfach
als Vergebung definiert werden, denn keine Heilung kann etwas
anderes sein. Diejenigen, die nicht vergeben, sind krank, weil
sie glauben, ihnen sei nicht vergeben. Sich festzuklammern an der
Schuld, sie eng zu umarmen und zu behüten, sie liebevoll zu
schützen und wachsam zu verteidigen – all das ist nur die
grimmige Weigerung, zu vergeben.”)
Gelesene Schlussstelle:
P-3.3.8
Hinweis:
Wer das kleine, hilfreiche Büchlein “Ergänzungen zu Ein Kurs in
Wundern” mit dem “Lied des Gebets” und “Psychotherapie” noch
nicht besitzen sollte, findet eine Bestellmöglichkeit hier beim
Greuthof-Verlag unter folgendem Link:
https://www.greuthof.de/gesamtverzeichnis.php#ekiw
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Cinematic Heart‘ und ‚Portrait‘.
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31.10.2025
1 Stunde 12 Minuten
Wer wollte sich nicht schon immer mal wie im Himmel fühlen und
ein vollkommenes Glücksgefühl erleben? Oder – wenn man spirituell
unterwegs ist – Gott und seinen Stellvertretern wie Jesus oder
dem Heiligen Geist direkt begegnen in seinem Leben, um zu
erleben, wie es ist, einen Blick ins Paradies zu erhaschen?
Es gibt nicht viel, das allgemein nachvollziehbarer ist als die
persönliche Suche nach dem Glück. Und zwar Glück, das man sehen,
wahrnehmen, fühlen kann. Dass die Suche danach in aller Regel
nicht selten unangenehme Gefühle mit sich bringt, ist ebenfalls
eine allgemeine Erfahrung. Warum das Ganze so ist, warum unsere
Gefühle einen wichtigen Fokus genießen und auch genießen dürfen,
versuchen wir in der aktuellen Folge von Radikal Nondual mit
einschlägigen Stellen und einer Reihe an eigenen Erlebnissen mit
unserer Gefühlswelt darzustellen.
Folge 66 von Radikal Nondual ist ab sofort auf den bekannten
Kanälen verfügbar. Wir wünschen Euch herzlich gute emotionale
Erfahrungen damit!
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Radikal Nondual 2025
Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:
T-Einl.1:6-7 (“Er [der Kurs]] zielt vielmehr darauf ab, die
Blockaden zu entfernen, die dich daran hindern, dir der Gegenwart
der Liebe, die dein angestammtes Erbe ist, gewahr zu sein.”)
T-8.VIII.7:1-2 (“Ein Lernmittel ist kein Lehrer. Es kann dir
nicht sagen, wie du dich fühlst.”)
T-18.VI.3:1 (“Geister sind verbunden, Körper nicht.”)
T-19.IV-B.14 (“Weshalb sollte der Körper dir irgendetwas
bedeuten? Sicherlich ist das, woraus er gemacht ist, nicht
wertvoll. Und ebenso sicher hat er kein Gefühl. Er übermittelt
dir jene Gefühle, die du haben willst.”)
T-21.II.2:3-4 (“Ich bin verantwortlich für das, was ich sehe.
4 Ich wähle die Gefühle, die ich erfahre, und ich entscheide mich
für das Ziel, das ich erreichen möchte.”)
Übungsbuch:
Ü-47.7 (“Versuche, im letzten Teil der Übung tief in deinem Geist
einen Ort wirklicher Sicherheit zu erreichen. Du wirst merken,
dass du ihn erreicht hast, wenn du ein Gefühl tiefen Friedens
empfindest, wie kurz auch immer.”)
Ü-124.4:4 (“Wir fühlen IHN [Gott] in unserem Herzen”)
Ü-124.7 (“Heute möchten wir uns als eins mit IHM erfahren…”)
Ü-136.17 (“Und du wirst aus dem Folgenden ersehen, dass du
richtig geübt hast: Der Körper sollte gar nicht fühlen. Wenn du
erfolgreich warst, dann wird keine Empfindung da sein, dich
schlecht oder dich wohl zu fühlen, von Schmerz oder von Lust. Im
Geist ist überhaupt keine Reaktion auf das, was der Körper tut.”)
Ü-157.1:4 (“Dieser Tag ist heilig, denn er läutet eine neue
Erfahrung, eine andere Art des Fühlens und Bewusstseins ein”)
Ü-157.1:6 (“Heute lernst du, die Freude des Lebens zu empfinden”)
Begriffsbestimmung:
Einleitung.3:5 (“Eine universelle Theologie ist unmöglich, aber
eine universelle Erfahrung ist nicht nur möglich, sondern nötig”)
Gelesene Schlussstelle: Ü-124.9+11
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Along the road‘ und ‚Portrait‘.
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03.10.2025
1 Stunde 16 Minuten
Die Thematik der neuen Episode von Radikal Nondual führt uns
mitten hinein in ein alltägliches Problem dieser Welt mit
zahllosen Erscheinungsformen. Es betrifft weit mehr Menschen, als
es scheint. Um den Spoiler gleich in die Inhaltsbeschreibung zu
setzen: Niemand in dieser Welt ist frei von Sucht – sonst wäre
niemand hier.
Es freut uns sehr, dass wir mit dieser Folge einmal wieder einen
Hörervorschlag umsetzen konnten. Denn die Idee, das Thema Sucht
grundsätzlich und damit im Sinne der nondualen Sichtweise des
Kurses zu betrachten, war nicht nur für uns sehr lehrreich und
erleuchtend, sondern wird es hoffentlich auch für alle sein, die
uns zuhören. Wir versuchen wie üblich, ausgehend von typischen
Erscheinungen auf der Ebene der Welt über diese hinauszugehen.
Mithilfe eindrücklicher Stellen im “blauen Buch” sollen Einblicke
in die Hintergründe und Ziele von Sucht auf geistiger Ebene
gezeigt werden
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Radikal Nondual 2025
Empfohlene und gelesene Stellen
Textbuch:
T-10.Einl.1:1-5 (“Nichts außerhalb von dir kann dich furchtsam
oder liebevoll machen, weil nichts außerhalb von dir ist.”)
T-16.V.13:1-3 (“Sieh in der besonderen Beziehung nichts weiter
als einen bedeutungslosen Versuch, andere Götter neben IHN zu
stellen und durch ihre Anbetung ihre Winzigkeit und SEINE Größe
zu verschleiern.”)
T-29.VII.1:1-12 (“Suche nicht außerhalb von dir. Denn es wird
misslingen, und du wirst bei jedem Male weinen, wenn ein Götze
fällt.”)
T-29.VII.6:1-6 (“Alle Götzen dieser Welt wurden gemacht, damit
verhindert wird, dass du die Wahrheit im Inneren erkennst, und um
die Treue dem Traume gegenüber aufrechtzuerhalten…”)
T-29.VIII.1:1–3:5 (“Der Antichrist”; u.a. was Götzen tun sollen…)
T-29.VIII.8:1-13 (“Die Welt glaubt an Götzen. Keiner kommt, wenn
er sie nicht anbetet und nicht immer noch versucht, nach dem
einen zu suchen, der ihm doch noch eine Gabe bieten könnte, die
die Wirklichkeit nicht birgt.”)
T-30.III.1:1-4 (“Götzen sind ganz konkret. Doch dein Wille ist
universal, da er grenzenlos ist. Also hat er keine Form, noch
gibt er sich zufrieden mit einer Äußerung in Formbegriffen.
Götzen sind Grenzen.”)
Gelesene Schlussstelle:
Ü-261
Musik:
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05.09.2025
1 Stunde 27 Minuten
Unsere neue Folge führt uns am Ende der kurzen Sommerpause
gemeinsam zurück in die vermeintliche Vergangenheit: an einen
wunderbaren Ort mit einer tollen Gruppe von Menschen, zu einem
sehr lebensnahen Thema. In der malerischen Neumühle bei Tünsdorf
im Saarland konnten wir Mitte August erstmals ein mehrtägiges
Retreat anbieten unter dem Motto “Radikal Nondual – on the road”,
bei dem wir uns intensiv mit dem Thema “Zeit” auseinandersetzten.
Neben den alltäglichen Implikationen lag der Schwerpunkt vor
allem auf der neuen Betrachtungsweise, die Ein Kurs in Wundern zu
diesem Thema nahelegt. Auf der radikal nondualen Feststellung,
dass die Zeit in Wahrheit nicht existiert und in Wirklichkeit ein
“Witz” ist – wenn man irgendwann soweit ist, die eigene
Wahrnehmung korrigieren zu lassen, oder in anderen Worten: die
Sühne für sich selbst anzunehmen..
Wie diese sehr theoretisch klingenden Worte praktisch erfahrbar
und erlernbar werden können, war der Inhalt von sehr intensiven
gemeinsamen Stunden.
Der nun zu hörende Live-Ausschnitt war der Auftakt in die drei
Tage und bietet einen Überblick und Einstieg in dieses große
Thema, das auch in Episode 17 (“lange” ist’s her… ) schon einmal
beleuchtet wurde.
Wir hoffen sehr, dass Euch die folgenden knapp 1,5 Stunden genau
so viel Freude machen, wie sie uns vor Ort und beim nochmaligen
Anhören gemacht haben. Und damit ohne weitere Vorrede viel
Vergnügen mit Folge 64 von Radikal Nondual! Sie ist ab sofort auf
den bekannten Kanälen verfügbar.
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Radikal Nondual 2025
Empfohlene und gelesene Textstellen
Anmerkung: Nicht alle Stellen finden sich in der Folge, sind aber
im Kontext des Seminars und des Themas hilfreiche Passagen.
Textbuch:
T-1.II.6:1 (“Das Wunder verringert den Zeitbedarf auf ein
Minimum”)
T-13.Einl.2 (“Die Welt, die du siehst, ist das Wahnsystem
derjenigen, die die Schuld verrückt gemacht hat. Sieh dir diese
Welt sorgfältig an, dann wird dir klar, dass es so ist.”)
T-13.I.3 (“Doch bedenke dies: Du bist nicht schuldlos in der
Zeit, sondern in der Ewigkeit. Du hast in der Vergangenheit
»gesündigt«, aber es gibt keine Vergangenheit. Immer hat keine
Richtung”; “Teppich der Zeit” )
T-15.I (“Die zwei Weisen, die Zeit zu verwenden”)
T-15.IV.6:1-2 (“Dieser Kurs ist deswegen einfach, weil die
Wahrheit einfach ist. Komplexität ist vom Ego und nichts anderes
als der Versuch des Ego, das Offensichtliche zu verschleiern.”)
T-18.VII (“Ich brauche nichts zu tun”)
T-21.II.7:7 (“Von dir wird nicht verlangt, etwas zu tun oder zu
machen, was dein Verständnis übersteigt.”)
T-26.V (“Das kleine Hemmnis”, Zweck des Kurses; “Nichts geht
jemals verloren außer Zeit, und die ist am Ende bedeutungslos”;
2:1)
T-26.VIII. (Die Augenblicklichkeit der Erlösung)
T-27.VII.13:3-5 (Warum wir so viel Angst haben und sanft
aufwachen müssen)
T-27.VIII (“Held des Traums”; die ganze Sektion wurde im Seminar
behaldelt; speziell die “Witzstellen” Paragraf 6+8 und was die
“kleine Wahnidee” in 6 scheinbar ist)
Übungsbuch:
Ü-132 (u.a. 6:2ff: “Es gibt keine Welt! Das ist der zentrale
Gedanke, den der Kurs zu lehren versucht. Nicht jeder ist bereit,
ihn anzunehmen, und jeder muss so weit gehen, wie er sich auf dem
Weg zur Wahrheit führen lassen kann.”)
Herausgeber, Greuthof Verlag und Vertrieb GmbH; Schucman, Dr.
Helen. Ein Kurs in Wundern: Textbuch – Übungsbuch – Handbuch für
Lehrer – Ergänzungen (S.1355). Greuthof Verlag und Vertrieb GmbH.
Kindle-Version.
Ü-135 (“Ein geheilter Geist plant nicht” – wir schon…)
Ü-152.3+4 (“Nichts als die Wahrheit ist wahr, und was falsch ist,
ist falsch. Dies ist die einfachste aller Unterscheidungen und
dennoch die unverständlichste.”)
Ü-158.3+4 (Vom “geschriebenen Drehbuch” und der “Riesenillusion”
Zeit, dem “Taschenspielertrick” usw.)
Ü-169 (Zum Thema: Sich nicht mit Dingen aufhalten, die jetzt
nicht zu verstehen sind (wie Zeit, Ewigkeit, Gott… :))
Ü-II.3 (“Was ist die Welt?”)
Ü-II.13 (“Was ist das Wunder?”)
Handbuch:
H-2.2:1 (“Um den Lehr- und Lernplan der Erlösung zu verstehen,
ist es notwendig, das Konzept der Zeit zu begreifen, das im Kurs
dargelegt wird.”)
H-16.1 (“Wie sollte der Lehrer Gottes seinen Tag verbringen?”)
H-21.1+2 (Über Worte und Symbole; “GOTT versteht keine Worte,
denn sie wurden von getrennten Geistern gemacht, um sie in der
Illusion der Trennung zu halten. Worte können, besonders für den
Anfänger, hilfreich sein, um zu Konzentration zu verhelfen…”;
“Wir wollen jedoch nicht vergessen, dass Worte nur Symbole von
Symbolen sind. So sind sie zweifach von der Wirklichkeit
entfernt.”)
Gelesene Schlussstelle: Ü-292
Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Along the road‘ und ‚Portrait‘.
Gemafreie Musik kostenlos downloaden bei Hartwigmedia
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04.07.2025
1 Stunde 15 Minuten
Jeder, der mit dem “Blauen Buch” (alias Ein Kurs in Wundern)
arbeitet, kennt die Situation. Man liest im Text, macht die
Übungen, hört am Ende vielleicht sogar noch Podcasts oder besucht
Seminare – und trotzdem beschleicht einen immer wieder dasselbe
Gefühl: Es wird nichts besser, es geht nichts vorwärts.
Zweifel und Fragen folgen: Liegt es an mir? Mache ich etwas
falsch? Oder ist doch der Kurs das Problem, weil er halt einfach
nicht hilft und nicht funktioniert
Um dieses überaus zentrale Thema in der täglichen Praxis soll es
in der neuen Episode von Radikal Nondual – Ein Kurs in Wundern
Podcast gehen. Wir spüren dabei nicht nur Zuhörer-Fragen, sondern
auch den eigenen Zweifeln nach und ziehen außerdem das Buch
selbst zu Rate, das wie immer recht eindeutige Antworten zur
Problematik liefert…
Wir wünschen Euch von Herzen gute Unterhaltung und Erkenntnisse
mit Episode 63 von Radikal Nondual. Sie ist ab sofort auf allen
bekannten Kanälen abrufbar.
Mehr über unser Live-Seminar:
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Radikal Nondual 2025
Empfohlene und gelesene Textstellen
Textbuch:
T-1.VII.4:1 (“Dies ist ein Kurs in Geistesschulung.”)
T-3.VII.5:9-11 (“Es gibt keinen Tod, aber es gibt einen Glauben
an den Tod”)
T-4.II.11:1-13 (“Wer ist das “du”, das in dieser Welt lebt?”)
T-4.II.5:4 (“Du hast keinen Sinn für wirkliche Selbsterhaltung…”)
T-14.II.1:2 (“Du, der du standhaft dem Elend hingegeben bist,
musst zuerst begreifen, dass du elend und nicht glücklich bist.”)
T-18.V.1:5-6 (“Einige deiner größten Fortschritte hast du als
Misserfolge beurteilt, und einige deiner größten Rückschritte
hast du als Erfolge gewertet.”)
Übungsbuch:
Ü-24 (u.a.: “In keiner Situation, die sich ergibt, bist du dir
des Ergebnisses bewusst, das dich glücklich machen würde.”)
Handbuch:
H-4.I.A (“Entwicklung des Vertrauens”)
Lied des Gebets:
L-1.I.1:1-5 (“Das Gebet ist ein vom HEILIGEN GEIST angebotener
Weg, um GOTT zu erreichen”)
L-1.I.3:1-2 (“So kannst du denn nicht um das Echo bitten. Es ist
das Lied, welches die Gabe ist”)
L-1.I.4:1-2 (“Das Geheimnis des wahren Gebets ist, die Dinge zu
vergessen, die du zu brauchen glaubst”)
Gelesene Schlussstelle:
L-1.in.2
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Über diesen Podcast
Der nonduale Podcast zu „Ein Kurs in Wundern“
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