Warum Deutschland heute nicht Weimar ist – Jens Bisky im Gespräch
26 Minuten
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vor 2 Monaten
Dabei käme es genau auf die Unterschiede an, meint der
Kulturwissenschaftler, Germanist und Publizist in seinem aktuellen
Buch „Die Entscheidung – Deutschland zwischen 1929 und 1934“
(Rowohlt Verlag, 34 Euro). Mit einer genauen Analyse könne eine
Wiederholung verhindert werden. Neben seiner Tätigkeit als
Feuilletonredakteur der SZ, schrieb Bisky in den vergangenen Jahren
u.a. Bücher über die Deutsche Einheit und Heinrich von Kleist. Seit
2021 ist der gebürtige Leipziger und Sohn des früheren
PDS-Vorsitzenden Lothar Bisky Redakteur beim Hamburger Institut für
Sozialforschung. Seine Autobiografie trägt den Untertitel „Der
Sozialismus und ich“. Im Gespräch mit Doris Maull beschreibt Jens
Bisky die Wendejahre aus seiner Sicht, die unterschiedlich
empfundenen Lebensbedingungen in Ost und West und die Differenz
zwischen Hamburg und seiner Wahlheimat Berlin.
Kulturwissenschaftler, Germanist und Publizist in seinem aktuellen
Buch „Die Entscheidung – Deutschland zwischen 1929 und 1934“
(Rowohlt Verlag, 34 Euro). Mit einer genauen Analyse könne eine
Wiederholung verhindert werden. Neben seiner Tätigkeit als
Feuilletonredakteur der SZ, schrieb Bisky in den vergangenen Jahren
u.a. Bücher über die Deutsche Einheit und Heinrich von Kleist. Seit
2021 ist der gebürtige Leipziger und Sohn des früheren
PDS-Vorsitzenden Lothar Bisky Redakteur beim Hamburger Institut für
Sozialforschung. Seine Autobiografie trägt den Untertitel „Der
Sozialismus und ich“. Im Gespräch mit Doris Maull beschreibt Jens
Bisky die Wendejahre aus seiner Sicht, die unterschiedlich
empfundenen Lebensbedingungen in Ost und West und die Differenz
zwischen Hamburg und seiner Wahlheimat Berlin.
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