Tagträumen - Was passiert im Gehirn?
31 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Tagträumen ist, wenn wir abschweifen und mit unseren Gedanken
irgendwo hängenbleiben. Es kann Kreativität, aber auch Ängste
befördern. Was dabei im Gehirn passiert, und was es mit uns
macht, darum geht es diese Woche in Achtsam.
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An dieser Stelle findet ihr die Übung:
25:23:00 - Übung: Geleitete Meditation
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Quellen aus der Folge:
McMillan, R., Kaufman, S. B., & Singer, J. L. (2013). Ode
to positive constructive daydreaming. Frontiers in psychology, 4,
60812.
Soffer-Dudek, N., Somer, E., Spiegel, D., Chefetz, R.,
O’Neil, J., Dorahy, M. J., ... & Middleton, W. (2025).
Maladaptive daydreaming should be included as a dissociative
disorder in psychiatric manuals: position paper. The British
Journal of Psychiatry, 226(4), 238-242.
Killingsworth, M. A., & Gilbert, D. T. (2010). A
wandering mind is an unhappy mind. Science, 330(6006), 932-932.
Zhiyan, T., & Singer, J. L. (1997). Daydreaming styles,
emotionality and the big five personality dimensions.
Imagination, Cognition and Personality, 16(4), 399-414.
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Arbeit mit den Anteilen: Das steckt hinter der Schematherapie
Das Gefühl, wichtig zu sein: Mattering ist für unser
Wohlbefinden essenziell
Tod, Sinn und Schmerz: Die existenzielle Psychotherapie
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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