Detox für Hirn und Herz – Dekolonialisierung beginnt bei uns selbst
32 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In dieser Folge gehen wir einen Schritt weiter als beim
klassischen „Detox“ von Körper und Ernährung.
Wir sprechen darüber, warum es höchste Zeit ist, auch unser
Denken und Fühlen zu entgiften – besonders, wenn es um
Kolonialismus, kulturelle Aneignung und unser eigenes
Geschichtsbild geht.
Wir werfen einen kritischen Blick auf alte und neue Formen des
Kolonialismus, auf unser Verhältnis zu indigenen Kulturen und
darauf, warum echtes Bewusstsein und Respekt mehr bedeuten als
bloße Bewunderung oder schlechtes Gewissen.
Die Themen dieser Episode:
Warum Körperpflege ohne Seelenpflege nicht reicht
Der Mythos vom „vergangenen“ Kolonialismus
Wie unser Alltag von neuen kolonialen Strukturen durchzogen
ist
Was kulturelle Aneignung wirklich bedeutet – jenseits von
Schlagworten
Wie wir Respekt, Austausch und Zusammenarbeit lebendig
gestalten können
Diese Folge basiert auf den Gedanken von Hildegard Furhberg.
Unsere Buchempfehlungen:
Kent Nerburn: Nicht Wolf, nicht Hund
Kent Nerburn: Das Mädchen, das zu den Büffeln sang
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