Männer als Verbündete – Warum wir sie brauchen, aber nicht jedem hinterherlaufen
18 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Brauchen Frauen männliche Verbündete auf dem Weg in ein freies,
gutes Leben?
Diese Frage klingt zunächst provokant – die Antwort ist komplex,
leidenschaftlich und klar zugleich: Ja. Aber nicht bedingungslos.
In dieser Folge spricht Hildegard Fuhrberg darüber, warum der
Einsatz für eine menschlich artgerechte Gesellschaft kein
exklusives Frauending ist – sondern eine kollektive Aufgabe, die
Männer nicht ausschließt, sondern in die Verantwortung nimmt.
Wir werfen einen Blick auf das Patriarchat – und wie es auch
Männer zerstört.
Wir reden über echte Solidarität statt Sonntagsreden. Über
Männer, die sich trauen, verletzlich zu sein. Und darüber, was
sie ganz konkret tun können, um an der Seite von Frauen zu stehen
– ohne sie zu dominieren.
Außerdem: Warum Gleichstellung nicht reicht, warum Feminismus
mehr als nur ein Frauenthema ist – und warum es an der Zeit ist,
mit klugen Männern eine neue Vision von Gesellschaft zu
gestalten.
Eine Folge für alle, die sich eine Zukunft wünschen, in
der alle Menschen – unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft
oder Körper – in Würde leben können.
Buchempfehlungen aus der Folge:
Lundy Bancroft – Warum macht er
das?
Ein scharfsinniges Buch über häusliche Gewalt, Macht und
Kontrolle in Beziehungen.
Vincent-Immanuel Herr, Martin Speer –
Wenn die letzte Frau den Raum verlässt
Schonungslos und eindrücklich beschreibt dieses Buch die Realität
hinter schönen Fassaden.
Jens van Tricht – Warum Feminismus gut
für Männer istEine Einladung für Männer, sich selbst und
die Welt neu zu denken.
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