Deadlines als Kreativ-Booster: Vom Druck zur Inspiration
Warum Deadlines mehr sind als Stressfaktoren und wie sie
Kreativität, Fokus und Energie freisetzen.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Deadlines haben einen zweifelhaften Ruf: Sie rauben den Schlaf,
erzeugen Druck und treiben uns in die Nachtschichten. Doch was,
wenn genau darin ihr Geheimnis liegt? In dieser Folge von Make My
Monday nimmt Christopher Werth den berüchtigten Abgabetermin unter
die Lupe - mit all seinen Facetten zwischen Zwang, Motivation und
kreativem Turbo. Von den historischen Wurzeln des Begriffs bis hin
zu psychologischen Konzepten wie Parkinson’s Law zeigt er, warum
Deadlines nicht nur Stress erzeugen, sondern auch Fokus und Energie
bündeln. Anhand von Beispielen aus Journalismus, Projektarbeit und
Popkultur wird deutlich, dass Deadlines wie Brenngläser wirken: Je
näher sie rücken, desto klarer werden Entscheidungen, desto stärker
wächst die Kreativität. Dabei geht es nicht darum, Deadlines zu
fürchten, sondern sie zu meistern: den richtigen Sweetspot zu
finden, die Balance zwischen Druck und Freiraum. Christopher
spricht darüber, warum selbst gesetzte Deadlines besonders wertvoll
sind, wie Teams damit besser arbeiten können und wieso Deadlines am
Ende keine „Todeslinien“, sondern echte „Lifelines“ sind. Und als
kleines Extra gibt es einen Blick nach vorn: Make My Monday geht
live, am 16. Oktober beim Neo Summit in Hamburg, mit einem
besonderen Gast.
erzeugen Druck und treiben uns in die Nachtschichten. Doch was,
wenn genau darin ihr Geheimnis liegt? In dieser Folge von Make My
Monday nimmt Christopher Werth den berüchtigten Abgabetermin unter
die Lupe - mit all seinen Facetten zwischen Zwang, Motivation und
kreativem Turbo. Von den historischen Wurzeln des Begriffs bis hin
zu psychologischen Konzepten wie Parkinson’s Law zeigt er, warum
Deadlines nicht nur Stress erzeugen, sondern auch Fokus und Energie
bündeln. Anhand von Beispielen aus Journalismus, Projektarbeit und
Popkultur wird deutlich, dass Deadlines wie Brenngläser wirken: Je
näher sie rücken, desto klarer werden Entscheidungen, desto stärker
wächst die Kreativität. Dabei geht es nicht darum, Deadlines zu
fürchten, sondern sie zu meistern: den richtigen Sweetspot zu
finden, die Balance zwischen Druck und Freiraum. Christopher
spricht darüber, warum selbst gesetzte Deadlines besonders wertvoll
sind, wie Teams damit besser arbeiten können und wieso Deadlines am
Ende keine „Todeslinien“, sondern echte „Lifelines“ sind. Und als
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