Mujinga Kambundji: Warum ist Ihre Familie schneller als andere?
Mit ihrem Triumph in Tokio hat Ditaji Kambundji
Leichtathletik-Geschichte geschrieben. «Wenn es drauf ankommt,
liefern wir!» sagt dazu Schwester Mujinga. Bei «Gredig direkt»
spricht Mujinga, selbst elffache Medaillengewinnerin, über das
Sieger-Gen der ...
34 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Mit ihrem Triumph in Tokio hat Ditaji Kambundji
Leichtathletik-Geschichte geschrieben. «Wenn es drauf ankommt,
liefern wir!» sagt dazu Schwester Mujinga. Bei «Gredig direkt»
spricht Mujinga, selbst elffache Medaillengewinnerin, über das
Sieger-Gen der Familie, ihre Schwangerschaft und Zukunftspläne.
Seit Montag, 15. September 2025, ist Ditaji Kambundji die erste
Schweizer Leichtathletik-Weltmeisterin der Geschichte. Nur gerade
12,24 Sekunden benötigte die Bernerin für die 100 Meter Hürden. Den
WM-Titel ihrer Schwester erlebte Mujinga bei der Grossmutter auf
dem Bauernhof im Berner Oberland. Auch sie hat Grenzen im Sport
verschoben. 2018 gewann Mujinga Kambundji bei der Hallen-WM als
erste Schweizerin Bronze im Sprint bei weltweiten Titelkämpfen,
stand in drei Olympia-Finals, ist zweifache Europameisterin,
zweifache Weltmeisterin in der Halle und gewann 2019 in Doha
WM-Bronze über 200 Meter. Wegbereiterin für das Nesthäkchen Die
heute 33-jährige Mujinga fungierte stets als Wegbereiterin für die
zehn Jahre jüngere Ditaji. Im Windschatten der Älteren konnte die
Jüngere ihr Talent ungestört entfalten. «Sie hat die Türe, die ich
vor einigen Jahren behutsam geöffnet habe, nun aus den Angeln
gehoben», fasst Mujinga Kambundji zusammen. Seit einem Jahrzehnt
nun prägt der Name Kambundji die Schweizer Leichtathletik. Diesen
November gönnt sich Mujinga erstmals eine längere Pause – sie und
ihr Partner Florian Clivaz erwarten ihr erstes Kind. Doch bereits
2026 möchte sie wieder in Startform sein. Bei «Gredig direkt»
berichtet die Tochter einer Schweizerin und eines Kongolesen,
welche Kapitel ihrer Karriere sie nach der Geburt ihres Babys noch
schreiben möchte.
Leichtathletik-Geschichte geschrieben. «Wenn es drauf ankommt,
liefern wir!» sagt dazu Schwester Mujinga. Bei «Gredig direkt»
spricht Mujinga, selbst elffache Medaillengewinnerin, über das
Sieger-Gen der Familie, ihre Schwangerschaft und Zukunftspläne.
Seit Montag, 15. September 2025, ist Ditaji Kambundji die erste
Schweizer Leichtathletik-Weltmeisterin der Geschichte. Nur gerade
12,24 Sekunden benötigte die Bernerin für die 100 Meter Hürden. Den
WM-Titel ihrer Schwester erlebte Mujinga bei der Grossmutter auf
dem Bauernhof im Berner Oberland. Auch sie hat Grenzen im Sport
verschoben. 2018 gewann Mujinga Kambundji bei der Hallen-WM als
erste Schweizerin Bronze im Sprint bei weltweiten Titelkämpfen,
stand in drei Olympia-Finals, ist zweifache Europameisterin,
zweifache Weltmeisterin in der Halle und gewann 2019 in Doha
WM-Bronze über 200 Meter. Wegbereiterin für das Nesthäkchen Die
heute 33-jährige Mujinga fungierte stets als Wegbereiterin für die
zehn Jahre jüngere Ditaji. Im Windschatten der Älteren konnte die
Jüngere ihr Talent ungestört entfalten. «Sie hat die Türe, die ich
vor einigen Jahren behutsam geöffnet habe, nun aus den Angeln
gehoben», fasst Mujinga Kambundji zusammen. Seit einem Jahrzehnt
nun prägt der Name Kambundji die Schweizer Leichtathletik. Diesen
November gönnt sich Mujinga erstmals eine längere Pause – sie und
ihr Partner Florian Clivaz erwarten ihr erstes Kind. Doch bereits
2026 möchte sie wieder in Startform sein. Bei «Gredig direkt»
berichtet die Tochter einer Schweizerin und eines Kongolesen,
welche Kapitel ihrer Karriere sie nach der Geburt ihres Babys noch
schreiben möchte.
Weitere Episoden
44 Minuten
vor 1 Woche
32 Minuten
vor 2 Wochen
36 Minuten
vor 3 Wochen
27 Minuten
vor 1 Monat
35 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)