Nie wieder FDP! Kann man den Liberalen noch glauben? | Ex-Bundestagsabgeordnete Katja Adler (FDP)
Katja Adler, geboren in Brandenburg und aufgewachsen in der DDR,
war von 2021 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages für die
FDP. Heute lebt sie mit ihren zwei Kindern in Oberursel und ist
weiterhin kommunalpolitisch aktiv sowie im hessischen...
1 Stunde 12 Minuten
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Nach Jahren im Nachrichtenbetrieb habe ich mich Anfang 2022 mit meinem eigenen YouTube-Kanal selbstständig gemacht. Ich spreche mit ganz unterschiedlichen Menschen über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen. Vielfalt im wahrsten...
Beschreibung
vor 2 Monaten
Katja Adler, geboren in Brandenburg und aufgewachsen in der DDR,
war von 2021 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages für die
FDP. Heute lebt sie mit ihren zwei Kindern in Oberursel und ist
weiterhin kommunalpolitisch aktiv sowie im hessischen
Familienministerium tätig. Bekannt wurde sie als unbequeme Stimme
innerhalb der Freien Demokraten – als jemand, der sich selbst als
„Andersdenkende“ bezeichnet und offen Konflikte mit dem
FDP-Mainstream austrägt. Ihr biografischer Hintergrund – das
Aufwachsen in einem autoritären System – prägt ihren Blick auf
Freiheit, Meinungsäußerung und politische Debatten bis heute.Im
Interview spricht Adler über den politischen Mord an Charlie Kirk
und die Reaktionen darauf, über die Grenzen von Meinungsfreiheit,
politische Gewalt und ihre persönlichen Erfahrungen mit Ausgrenzung
– auch in der eigenen Partei. Sie schildert, wie sich die FDP aus
ihrer Sicht vom freiheitlichen Anspruch entfernt hat, welche Rolle
Parteidisziplin, Medien und gesellschaftliche Stimmung spielen und
warum sie Parallelen zwischen heutigen Diskursen und der
„Zersetzung“ in der DDR zieht. Weitere Themen sind
Migrationspolitik, der Umgang mit Deutschland-Symbolen, die
Brandmauer zur AfD, ihre Kritik an der Ampel und ihre Vision eines
„radikalen Liberalismus“.
war von 2021 bis 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages für die
FDP. Heute lebt sie mit ihren zwei Kindern in Oberursel und ist
weiterhin kommunalpolitisch aktiv sowie im hessischen
Familienministerium tätig. Bekannt wurde sie als unbequeme Stimme
innerhalb der Freien Demokraten – als jemand, der sich selbst als
„Andersdenkende“ bezeichnet und offen Konflikte mit dem
FDP-Mainstream austrägt. Ihr biografischer Hintergrund – das
Aufwachsen in einem autoritären System – prägt ihren Blick auf
Freiheit, Meinungsäußerung und politische Debatten bis heute.Im
Interview spricht Adler über den politischen Mord an Charlie Kirk
und die Reaktionen darauf, über die Grenzen von Meinungsfreiheit,
politische Gewalt und ihre persönlichen Erfahrungen mit Ausgrenzung
– auch in der eigenen Partei. Sie schildert, wie sich die FDP aus
ihrer Sicht vom freiheitlichen Anspruch entfernt hat, welche Rolle
Parteidisziplin, Medien und gesellschaftliche Stimmung spielen und
warum sie Parallelen zwischen heutigen Diskursen und der
„Zersetzung“ in der DDR zieht. Weitere Themen sind
Migrationspolitik, der Umgang mit Deutschland-Symbolen, die
Brandmauer zur AfD, ihre Kritik an der Ampel und ihre Vision eines
„radikalen Liberalismus“.
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