Die Anti-Baby-Pille und das Gehirn: Was wir bisher wissen – und was nicht

Die Anti-Baby-Pille und das Gehirn: Was wir bisher wissen – und was nicht

Wissenschafts-Podcast
12 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Die Pille galt in Deutschland jahrzehntelang als die beliebteste
Verhütungsmethode. Seit 2023 aber ist das vorbei. Da wurde sie
erstmals vom Kondom als Nummer eins der beliebtesten
Verhütungsmittel abgelöst. Tendenz steigend: Vor allem immer
weniger junge Frauen verhüten mit der Pille. Was aber ist dran am
schlechten Image der Pille? Und wie wirkt sich die Pille eigentlich
auf das Gehirn aus? Das untersuchen zwei Neurowissenschaftlerinnen:
Dr. Belinda Pletzer führt an der Universität Salzburg eine ERC
Starting Grant finanzierte Probandinnenstudie, Carina Heller hat
ihr Gehirn im Selbstexperiment untersucht. Erste Ergebnisse zum
Einfluss der Pille auf das Gehirn präsentieren sie im Podcast.
Außerdem ordnet die Gynäkologin Dr. Christine Adler Chancen und
Risiken der Anti-Baby-Pille ein. Hier geht es zur Folge "Hormonfrei
verhüten: Was Kupferspirale und Kupferkette wirklich leisten":
https://open.spotify.com/episode/7xuzgXQ5WQnA64I2bNK0fa "Aha! Zehn
Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir
freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Sermet
Agartan Redaktion: Sophia Häglsperger Impressum:
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