Franz Kamlander: Leidenschaft Art Brut
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Beschreibung
vor 2 Monaten
„Die wahre Kunst ist stets dort, wo man sie nicht erwartet.“ Dieser
Satz stammt von Jean Dubuffet, dem französischen Maler, Bildhauer,
Aktionskünstler und Weinbauer. Letztgenannte Profession war wohl
die Inspirationsquelle für den Namen der Kunstgattung Art Brut. Das
ist die rohe, unverfälschte, wahre Kunst. Und wo ist sie zu finden?
In Ausstellungen, in Galerien und privaten Sammlungen. Sie hängen
zwischen anderen zeitgenössischen Kunstwerken und vielen Büchern.
Manchmal steigen die Kühe, Pferde und Hunde von Franz Kamlander
oder die „Kopffüssler“ von Oswald Tschirtner von der Wand und
suchen ein neues zu Hause. Franz Kamlander ist einer der
etabliertesten Gugginger Künstler. Bekannt ist er unter anderem für
seine Kühe in den Farben gelb, schwarz-weiß, blau und rot. Schnell
und fließend war sein Malstil, intensiv die Farben. Manchmal
beschränkte er sich in seiner Farbgebung auf schwarz/weiß. Die
abgebildete Kuh aus dem Jahr 1997 auf einer 100 cm x 100 cm großen
Leinwand hat er mit einer leuchtenden, roten Acrylfarbe gemalt und
links unten signiert. Auch sie eine neue Wand, auf der sie ihre
Leuchtkraft entfalten kann. Auskunft: wissensart@wissensart.at
Foto: Elisabeth J. Nöstlinger
Satz stammt von Jean Dubuffet, dem französischen Maler, Bildhauer,
Aktionskünstler und Weinbauer. Letztgenannte Profession war wohl
die Inspirationsquelle für den Namen der Kunstgattung Art Brut. Das
ist die rohe, unverfälschte, wahre Kunst. Und wo ist sie zu finden?
In Ausstellungen, in Galerien und privaten Sammlungen. Sie hängen
zwischen anderen zeitgenössischen Kunstwerken und vielen Büchern.
Manchmal steigen die Kühe, Pferde und Hunde von Franz Kamlander
oder die „Kopffüssler“ von Oswald Tschirtner von der Wand und
suchen ein neues zu Hause. Franz Kamlander ist einer der
etabliertesten Gugginger Künstler. Bekannt ist er unter anderem für
seine Kühe in den Farben gelb, schwarz-weiß, blau und rot. Schnell
und fließend war sein Malstil, intensiv die Farben. Manchmal
beschränkte er sich in seiner Farbgebung auf schwarz/weiß. Die
abgebildete Kuh aus dem Jahr 1997 auf einer 100 cm x 100 cm großen
Leinwand hat er mit einer leuchtenden, roten Acrylfarbe gemalt und
links unten signiert. Auch sie eine neue Wand, auf der sie ihre
Leuchtkraft entfalten kann. Auskunft: wissensart@wissensart.at
Foto: Elisabeth J. Nöstlinger
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