AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 14.9.25
Bruder Jens Wie ist das zu begreifen mit dem Kreuz, von dem das
Sonntagsevangelium spricht? War alles sinnlos? Paulus besingt mit
einem Hymnus das Leben Jesu. Er hält an seiner Göttlichkeit nicht
fest. Er findet den Tod am Kreuz, doch der Vater holt i
3 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Bruder Jens Wie ist das zu begreifen mit dem Kreuz, von dem das
Sonntagsevangelium spricht? War alles sinnlos? Paulus besingt mit
einem Hymnus das Leben Jesu. Er hält an seiner Göttlichkeit nicht
fest. Er findet den Tod am Kreuz, doch der Vater holt ihn wieder
ins Leben. In seiner Lebenshingabe gibt es mehr Leben, als vorher.
Bruder Jens mit seinem Impuls zum Fest Kreuzerhöhung. [Evangelium:
Johannes, Kapitel 3, Verse 13 bis 17] In jener Zeit sprach Jesus zu
Nikodémus: Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der
vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn. Und wie Mose die
Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht
werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott
hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges
Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn
gerettet wird. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher
Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet;
Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. 2025
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Sonntagsevangelium spricht? War alles sinnlos? Paulus besingt mit
einem Hymnus das Leben Jesu. Er hält an seiner Göttlichkeit nicht
fest. Er findet den Tod am Kreuz, doch der Vater holt ihn wieder
ins Leben. In seiner Lebenshingabe gibt es mehr Leben, als vorher.
Bruder Jens mit seinem Impuls zum Fest Kreuzerhöhung. [Evangelium:
Johannes, Kapitel 3, Verse 13 bis 17] In jener Zeit sprach Jesus zu
Nikodémus: Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der
vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn. Und wie Mose die
Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht
werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott
hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges
Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn
gerettet wird. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher
Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet;
Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. 2025
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