AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 9.11.25
Bruder Helmut Woran denkst du wenn das Wort Kirche aufkommt? Was
hat das heute mit dem so sperrigen Fest der Lateranbasilika zu tun?
Bruder Helmut versucht im heutigen Impuls darauf Antworten zu
finden. Auch dafür reisen wir mit ihm wieder nach Mexiko
3 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Bruder Helmut Woran denkst du wenn das Wort Kirche aufkommt? Was
hat das heute mit dem so sperrigen Fest der Lateranbasilika zu tun?
Bruder Helmut versucht im heutigen Impuls darauf Antworten zu
finden. Auch dafür reisen wir mit ihm wieder nach Mexiko.
[Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 13 bis 22] Das Paschafest
der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel
fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die
Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken
und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und
Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß
er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg,
macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine
Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein
Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und
sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun
darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in
drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden:
Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst
ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel
seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich
seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der
Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Abdruck des
Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar
I-III 2018 ff. 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf
www.kapuziner.de/podcast
hat das heute mit dem so sperrigen Fest der Lateranbasilika zu tun?
Bruder Helmut versucht im heutigen Impuls darauf Antworten zu
finden. Auch dafür reisen wir mit ihm wieder nach Mexiko.
[Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 13 bis 22] Das Paschafest
der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel
fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die
Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken
und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und
Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß
er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg,
macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine
Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein
Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und
sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun
darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in
drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden:
Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst
ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel
seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich
seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der
Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Abdruck des
Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen
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