AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 26.10.25
Bruder Christian Zwei Menschen: Der eine glaubt, er habe sich
seinen Platz vor Gott verdient – der andere weiß, dass er auf Gnade
angewiesen ist. Jesus wendet sich an alle, die von ihrer eigenen
Gerechtigkeit überzeugt sind. Die Einladung: Stell dich
3 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Bruder Christian Zwei Menschen: Der eine glaubt, er habe sich
seinen Platz vor Gott verdient – der andere weiß, dass er auf Gnade
angewiesen ist. Jesus wendet sich an alle, die von ihrer eigenen
Gerechtigkeit überzeugt sind. Die Einladung: Stell dich vor Gott,
wie du wirklich bist. "Das ist der Moment, in dem alles anders
wird", sagt Bruder Christian in seinem Impuls zum
Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 18, Verse 9 bis 14]
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen
Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses
Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der
eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer
stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke
dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber,
Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste
zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen
Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte
nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an
die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch:
Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst
erniedrigt, wird erhöht werden. Abdruck des Evangelientextes mit
freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff.
2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
seinen Platz vor Gott verdient – der andere weiß, dass er auf Gnade
angewiesen ist. Jesus wendet sich an alle, die von ihrer eigenen
Gerechtigkeit überzeugt sind. Die Einladung: Stell dich vor Gott,
wie du wirklich bist. "Das ist der Moment, in dem alles anders
wird", sagt Bruder Christian in seinem Impuls zum
Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 18, Verse 9 bis 14]
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen
Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses
Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der
eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer
stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke
dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber,
Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste
zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen
Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte
nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an
die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch:
Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst
erniedrigt, wird erhöht werden. Abdruck des Evangelientextes mit
freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff.
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