64: Zwischen Fakten und Forderungen: Der Wolf im Spannungsfeld

64: Zwischen Fakten und Forderungen: Der Wolf im Spannungsfeld

Wenn Macht über Recht steht und politische Willkür im Umgang mit dem Wolf
1 Stunde 32 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 3 Monaten
Nach der Sonderausgabe vor sieben Wochen, kommt der Wolfspodcast
mit dieser Folge endgültig aus der Sommerpause zurück. Das wird
auch Zeit. Reißen doch die Schlagzeilen um die Zukunft der Wölfe in
Deutschland nicht ab. Zu Gast ist wieder die Frau, die wir hier
Ines nennen. Sie ist Regierungsoberamtsrätin und
Diplomverwaltungswirtin und arbeitet in einer Bundesbehörde. Seit
30 Jahren ist sie im öffentlichen Dienst. Die Insiderin arbeitet
nebenbei ehrenamtlich im Natur- und Artenschutz. Diese Folge ist
eine Fortsetzung der letzten und der ideale Wiedereinstieg ins
Thema. Ines und Sabine nehmen sich nochmal den Erhaltungszustand
vor, der ja in den Politikerköpfen immer noch rumgeistert, ganz so,
als hätte man ihn noch nicht an die EU-Kommission übermittelt.
Weiter geht es um die juristische Bewertung der anstehenden
politischen Änderungen für den Wolf mit Blick auf die
FFH-Richtlinie und den Schutzstatus. Was bedeutet es konkret, wenn
der Wolf vom Bundesnaturschutzgesetz ins Jagdrecht kommt? Dürfen
Wölfe einfach so, wie von einigen Politkern und Teilen der
Jägerschaft gefordert, bejagt werden? Und wie sind die vielen,
vielen Forderungen von allen möglichen Interessensvertretern zu
bewerten? Der Druck auf die Politik wächst, die Zeit rennt und den
Anfang macht das Land Brandenburg.

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