Walter Andreas Müller: «Ich habe mir immer gewünscht, härter zu sein.»
Der Titel «Volksschauspieler» wird nicht von einer Akademie
verliehen, man verdient ihn sich. Walter Andreas Müller trägt ihn
mit Stolz. Bei «Gredig direkt» erzählt der 80-Jährige, warum er
immer noch über seinen Erfolg staunt, wie er mit Einsamkeit u ...
35 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Der Titel «Volksschauspieler» wird nicht von einer Akademie
verliehen, man verdient ihn sich. Walter Andreas Müller trägt ihn
mit Stolz. Bei «Gredig direkt» erzählt der 80-Jährige, warum er
immer noch über seinen Erfolg staunt, wie er mit Einsamkeit umgeht
und ob es die ultimative Traumrolle gibt. Mit einer Körpergrösse
von 1,62 Meter und dem weit verbreiteten Familiennamen Müller
scheint eine grosse Theaterkarriere kaum möglich – doch Walter
Andreas Müller hat diese Annahme eindrucksvoll widerlegt. Seit 55
Jahren steht der kleine Mann mit dem prägnanten Kürzel WAM auf den
Brettern und hat seinem Publikum unzählige Sternstunden beschert.
Er war Teil des Duos «Chiflers», Hans Müller in «Fascht e Familie»,
die Stimme von Globi – die Liste ist lang und Müller ein Interpret,
der Generationen verbindet. Die Bezeichnung «Volksschauspieler»
scheint für ihn massgeschneidert, nicht von einer Jury verliehen,
sondern vom Publikum geschenkt. Selbst Kritiker schätzen seine
Figuren Neben seinem Engagement als Radiomoderator und Autor war
WAM oft im Duo unterwegs. Mit Birgit Steinegger parodierte er
Politiker, stets mit Augenzwinkern, niemals vernichtend. «Insgeheim
hat es mich immer gefreut, wenn Walter Andreas Müller als Moritz
Leuenberger aufgetreten ist», gibt etwa der Zürcher alt Bundesrat
zu. Zudem lieh er Globi in Hörspielen seine Stimme und ist auch als
Autor untrennbar mit dem blauen Vogel verbunden. Mehr als drei
Millionen Tonträger wurden mit WAM als Globi verkauft. Von welcher
Rolle träumt man noch, wenn man über ein halbes Jahrhundert in
zahlreichen Stücken und Musicals aufgetreten ist und wie geht man
als 80-Jähriger mit Einsamkeit um – darüber spricht Walter Andreas
Müller bei Urs Gredig.
verliehen, man verdient ihn sich. Walter Andreas Müller trägt ihn
mit Stolz. Bei «Gredig direkt» erzählt der 80-Jährige, warum er
immer noch über seinen Erfolg staunt, wie er mit Einsamkeit umgeht
und ob es die ultimative Traumrolle gibt. Mit einer Körpergrösse
von 1,62 Meter und dem weit verbreiteten Familiennamen Müller
scheint eine grosse Theaterkarriere kaum möglich – doch Walter
Andreas Müller hat diese Annahme eindrucksvoll widerlegt. Seit 55
Jahren steht der kleine Mann mit dem prägnanten Kürzel WAM auf den
Brettern und hat seinem Publikum unzählige Sternstunden beschert.
Er war Teil des Duos «Chiflers», Hans Müller in «Fascht e Familie»,
die Stimme von Globi – die Liste ist lang und Müller ein Interpret,
der Generationen verbindet. Die Bezeichnung «Volksschauspieler»
scheint für ihn massgeschneidert, nicht von einer Jury verliehen,
sondern vom Publikum geschenkt. Selbst Kritiker schätzen seine
Figuren Neben seinem Engagement als Radiomoderator und Autor war
WAM oft im Duo unterwegs. Mit Birgit Steinegger parodierte er
Politiker, stets mit Augenzwinkern, niemals vernichtend. «Insgeheim
hat es mich immer gefreut, wenn Walter Andreas Müller als Moritz
Leuenberger aufgetreten ist», gibt etwa der Zürcher alt Bundesrat
zu. Zudem lieh er Globi in Hörspielen seine Stimme und ist auch als
Autor untrennbar mit dem blauen Vogel verbunden. Mehr als drei
Millionen Tonträger wurden mit WAM als Globi verkauft. Von welcher
Rolle träumt man noch, wenn man über ein halbes Jahrhundert in
zahlreichen Stücken und Musicals aufgetreten ist und wie geht man
als 80-Jähriger mit Einsamkeit um – darüber spricht Walter Andreas
Müller bei Urs Gredig.
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