Warum sollten wir in Zone 2 trainieren?
40 Minuten
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vor 3 Monaten
Warum reden plötzlich alle
über Zone-2-Training? Weil es viel mehr ist
als lockeres Grundlagentraining: Es ist
ein Schlüssel zur metabolischen Gesundheit, zur
Ausdauerleistung – und sogar zur Langlebigkeit.
In dieser Episode tauchen wir tief ein in
die Physiologie hinter Zone 2:
Muskelfasern und Energiesysteme –
wie Typ-I-Fasern, Mitochondrien und Fettoxidation im Sweet
Spot zusammenspielen.
ATP als Energiewährung – warum
Zone 2 die effizienteste Form der Energiegewinnung darstellt.
🩸 Lactat neu gedacht – kein
Abfall, sondern Brennstoff und Signalstoff für Mitochondrien.
️ Metabolische Flexibilität – was
Athleten können und warum Menschen mit Prädiabetes oder
metabolischem Syndrom davon besonders profitieren.
Metformin vs. Training – warum
Medikamente alleine nicht reichen und wie Bewegung die
bessere „Therapie“ sein kann.
Praktische Umsetzung – wie oft,
wie lang und wie intensiv Zone-2-Einheiten sein sollten,
damit sie wirken.
Du erfährst, warum Zone 2 diagnostisch und
therapeutisch zugleich ist: Es verbessert die
Fettverbrennung, stärkt die Mitochondrien und steigert die
Insulinsensitivität – bei Hobbysportlern genauso wie bei Profis
oder Patienten mit Diabetesrisiko.
Merksatz: Zone 2 ist der „Dieselmotor“ des
Körpers – unscheinbar, aber unverzichtbar für alles, was
Leistung, Gesundheit und Ausdauer trägt.
️ Hör rein und entdecke, wie du mit moderatem Training
deine Mitochondrien auf Touren
bringst – für mehr Energie im Alltag, bessere
Performance im Sport und einen langfristigen Schutz vor
metabolischen Erkrankungen.
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Hagen
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