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Beschreibung
vor 3 Monaten
Was hemmt, was fördert die Nutzung der elektronischen Patientenakte
(ePA)? Antworten soll das Innovationsfondsprojekt „ePA4all“ der
Charité liefern. Wie Versicherte, Hausärztinnen und -ärzte sowie
MFA an der Studie mitwirken können, erläutert Projektleiter Prof.
Dr. Sebastian Spethmann in der Podcastreihe O-Ton Innere Medizin.
Er ist stellvertretender Direktor der DHZC-Klinik für Kardiologie,
Angiologie und Intensivmedizin am Campus Charité Mitte,
Vorsitzender der DGIM-Projektgruppe Digitale Versorgungsforschung
und ein Verfechter der patientengeführten Akte. Mit der Studie will
das Forschungsteam dazu beitragen, dass die ePA in der Versorgung
ankommt. Deshalb befragt es sowohl Versicherte, die ihre ePA
mittels App nutzen, als auch solche, die ihre ePA per Widerspruch
abgelehnt haben, und die große Gruppe derjenigen, die nicht
widersprochen haben, aber auch nicht aktiv an dem Prozess
teilnehmen, zu ihren Motiven und Informationsbedarfen. Prof.
Spethmann: „Mir ist es wichtig, dass wir in solchen Projekten nicht
nur diejenige inkludieren, die besonders laut sind oder viel Raum
haben, ihre Meinung zu äußern. Wir versuchen daher auch, Gruppen
abzubilden, die vielleicht in der Diskussion nicht so im
Vordergrund stehen. Also Ältere, chronisch Kranke, Menschen mit
seltenen Erkrankungen und Menschen mit einer Sprachbarriere, die
besonders von dem sehr niederschwelligen Informationsaustausch über
die ePA profitieren.“ ePA4all – ePA für Alle - Charité –
Universitätsmedizin Berlin: https://epa4all.charite.de/
TI-Dashboard | gematik:
https://www.gematik.de/telematikinfrastruktur/ti-dashboard KBV -
Elektronische Patientenakte:
https://www.kbv.de/praxis/digitalisierung/anwendungen/elektronische-patientenakte
Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NFotcj
(ePA)? Antworten soll das Innovationsfondsprojekt „ePA4all“ der
Charité liefern. Wie Versicherte, Hausärztinnen und -ärzte sowie
MFA an der Studie mitwirken können, erläutert Projektleiter Prof.
Dr. Sebastian Spethmann in der Podcastreihe O-Ton Innere Medizin.
Er ist stellvertretender Direktor der DHZC-Klinik für Kardiologie,
Angiologie und Intensivmedizin am Campus Charité Mitte,
Vorsitzender der DGIM-Projektgruppe Digitale Versorgungsforschung
und ein Verfechter der patientengeführten Akte. Mit der Studie will
das Forschungsteam dazu beitragen, dass die ePA in der Versorgung
ankommt. Deshalb befragt es sowohl Versicherte, die ihre ePA
mittels App nutzen, als auch solche, die ihre ePA per Widerspruch
abgelehnt haben, und die große Gruppe derjenigen, die nicht
widersprochen haben, aber auch nicht aktiv an dem Prozess
teilnehmen, zu ihren Motiven und Informationsbedarfen. Prof.
Spethmann: „Mir ist es wichtig, dass wir in solchen Projekten nicht
nur diejenige inkludieren, die besonders laut sind oder viel Raum
haben, ihre Meinung zu äußern. Wir versuchen daher auch, Gruppen
abzubilden, die vielleicht in der Diskussion nicht so im
Vordergrund stehen. Also Ältere, chronisch Kranke, Menschen mit
seltenen Erkrankungen und Menschen mit einer Sprachbarriere, die
besonders von dem sehr niederschwelligen Informationsaustausch über
die ePA profitieren.“ ePA4all – ePA für Alle - Charité –
Universitätsmedizin Berlin: https://epa4all.charite.de/
TI-Dashboard | gematik:
https://www.gematik.de/telematikinfrastruktur/ti-dashboard KBV -
Elektronische Patientenakte:
https://www.kbv.de/praxis/digitalisierung/anwendungen/elektronische-patientenakte
Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3NFotcj
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