Episode 244: Interstellar - Christopher Nolan between Science and Fiction
2014 hatte Christopher Nolan ohne jeden Zweifel sein
Blockbusterzenit erreicht. In Interstellar erzählt er von der Reise
ins All… und natürlich noch einiges mehr
1 Stunde 39 Minuten
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Wir lieben Filme und wir lieben es, über Filme zu diskutieren. Die Sache ist nur, wir haben einen sehr unterschiedlichen Filmgeschmack. Daher drückt jeder von uns dem jeweils anderen für die aktuelle Episode einen neuen Film aufs Auge mit dem Ziel, des...
Beschreibung
vor 3 Monaten
2014 hatte Christopher Nolan ohne jeden Zweifel sein
Blockbusterzenit erreicht. Zwei Jahre zuvor hatte er mit The Dark
Knight Rises seine Batman-Trilogie abgeschlossen, vier Jahre zuvor
hatte er mit Inception neu definiert, wie Blockbuster Raum und Zeit
erzählen kann. Die Sterne schienen das Limit zu sein… und so dachte
sich der damals von Kritik wie Publikum gefeierte Kultregisseur
“Why not?”, und ab ging es in den Weltraum. In Interstellar erzählt
Nolan also von der Reise ins All… und natürlich noch einiges mehr:
Eine Erde, die vom Untergang bedroht ist, eine Truppe heldenhafter
Astronauten, die in den Weiten des Weltraums nach einem
potentiellen neuen zu Hause suchen, ein Vater, der dafür seine
Tochter zurücklassen muss, ein Wurmloch, dass sie durchqueren, ein
schwarzes Loch, dass sie umkreisen müssen… und natürlich auch
irgendwann im Laufe des Films betreten werden. Eine ganz eigene
Science Fiction Vision, in der das Wort Science groß geschrieben
werden soll. Ob Nolan dies gelungen ist, darüber waren sich Kritik
und Publikum und Fachwelt damals wie heute uneinig. Johannes, wir
haben schon öfter über Nolan geredet, sein Frühwerk wie seinen
aktuellen Film. Interstellar - irgendwo dazwischen - wurde uns von
unserem Zuhörer David ans Herz gelegt. Wo siehst du ihn in Nolans
Gesamtwerk stehen?
Blockbusterzenit erreicht. Zwei Jahre zuvor hatte er mit The Dark
Knight Rises seine Batman-Trilogie abgeschlossen, vier Jahre zuvor
hatte er mit Inception neu definiert, wie Blockbuster Raum und Zeit
erzählen kann. Die Sterne schienen das Limit zu sein… und so dachte
sich der damals von Kritik wie Publikum gefeierte Kultregisseur
“Why not?”, und ab ging es in den Weltraum. In Interstellar erzählt
Nolan also von der Reise ins All… und natürlich noch einiges mehr:
Eine Erde, die vom Untergang bedroht ist, eine Truppe heldenhafter
Astronauten, die in den Weiten des Weltraums nach einem
potentiellen neuen zu Hause suchen, ein Vater, der dafür seine
Tochter zurücklassen muss, ein Wurmloch, dass sie durchqueren, ein
schwarzes Loch, dass sie umkreisen müssen… und natürlich auch
irgendwann im Laufe des Films betreten werden. Eine ganz eigene
Science Fiction Vision, in der das Wort Science groß geschrieben
werden soll. Ob Nolan dies gelungen ist, darüber waren sich Kritik
und Publikum und Fachwelt damals wie heute uneinig. Johannes, wir
haben schon öfter über Nolan geredet, sein Frühwerk wie seinen
aktuellen Film. Interstellar - irgendwo dazwischen - wurde uns von
unserem Zuhörer David ans Herz gelegt. Wo siehst du ihn in Nolans
Gesamtwerk stehen?
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