«Roll over Beethoven» von Johannes Mayr und Ulrich Bassenge
100 Jahre Schweizer Hörspiel: Mit einer «Sitcom aus dem alten
Wien»! Ludwig van Beethoven ist nach Wien gezogen. Als erster
freischaffender Künstler der Geschichte hat er seine liebe Not mit
adligen Mäzenen, lästigen gesellschaftlichen Verpflichtungen ...
57 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
100 Jahre Schweizer Hörspiel: Mit einer «Sitcom aus dem alten
Wien»! Ludwig van Beethoven ist nach Wien gezogen. Als erster
freischaffender Künstler der Geschichte hat er seine liebe Not mit
adligen Mäzenen, lästigen gesellschaftlichen Verpflichtungen und
vorwiegend männlichen Groupies ... Im Mittelpunkt dieser Dramedy
steht Beethoven, der Mensch. Als erster freischaffender Künstler
der Geschichte hat er seine liebe Not mit adligen Mäzenen, lästigen
gesellschaftlichen Verpflichtungen und dem Ansturm vorwiegend
männlicher Groupies. Ein wiederkehrender Störfaktor ist ein
hartnäckiger Schweizer Dilettant auf der Suche nach einem
Kompositionslehrer. Und so gestaltet es sich für den skrupulösen
Tonsetzer äusserst schwierig, eine vernünftige Note zu Papier zu
bringen, während er vom Trubel der multinationalen Kaiserstadt
überrollt wird. Nur sein Willen, etwas Bleibendes zu schaffen,
seine Liebe zur Welt und sein Freiheitsdrang retten Ludwig den Tag.
Dabei wäre es so einfach: Alles, was der arme Mann will, ist seine
Ruhe. Ein letztes Wort noch über das Personal: Es ist verheerend.
Mit: Christoph Maria Herbst (Ludwig van Beethoven), Sandra Kreisler
(Erzählerin), Anikó Donáth (Frau Schnaps), Jürg Kienberger
(Schnyder), Helmut Berger (Rainer/Polizist), Gottfried Breitfuss
(Schuppanzigh/Kaiser Franz), Mona Petri (Marie Bigot/Johanna van
Beethoven/Verehrerin), Martin Ostermeier (Grillparzer), Stefan
Merki (Goethe/Vermieter), Barbara Falter (Kaspar), Raphael Clamer
(Rossini/Bigot) und Barbara Horvath Komposition: Christian Ludwig
Mayer und Ulrich Bassenge, Klavier: Christian Ludwig Mayer -
Tontechnik: Helge Schwarz und Basil Kneubühler - Regie: Johannes
Mayr und Ulrich Bassenge - Produktion: SRF/BR 2020 - Dauer: 57'
Wien»! Ludwig van Beethoven ist nach Wien gezogen. Als erster
freischaffender Künstler der Geschichte hat er seine liebe Not mit
adligen Mäzenen, lästigen gesellschaftlichen Verpflichtungen und
vorwiegend männlichen Groupies ... Im Mittelpunkt dieser Dramedy
steht Beethoven, der Mensch. Als erster freischaffender Künstler
der Geschichte hat er seine liebe Not mit adligen Mäzenen, lästigen
gesellschaftlichen Verpflichtungen und dem Ansturm vorwiegend
männlicher Groupies. Ein wiederkehrender Störfaktor ist ein
hartnäckiger Schweizer Dilettant auf der Suche nach einem
Kompositionslehrer. Und so gestaltet es sich für den skrupulösen
Tonsetzer äusserst schwierig, eine vernünftige Note zu Papier zu
bringen, während er vom Trubel der multinationalen Kaiserstadt
überrollt wird. Nur sein Willen, etwas Bleibendes zu schaffen,
seine Liebe zur Welt und sein Freiheitsdrang retten Ludwig den Tag.
Dabei wäre es so einfach: Alles, was der arme Mann will, ist seine
Ruhe. Ein letztes Wort noch über das Personal: Es ist verheerend.
Mit: Christoph Maria Herbst (Ludwig van Beethoven), Sandra Kreisler
(Erzählerin), Anikó Donáth (Frau Schnaps), Jürg Kienberger
(Schnyder), Helmut Berger (Rainer/Polizist), Gottfried Breitfuss
(Schuppanzigh/Kaiser Franz), Mona Petri (Marie Bigot/Johanna van
Beethoven/Verehrerin), Martin Ostermeier (Grillparzer), Stefan
Merki (Goethe/Vermieter), Barbara Falter (Kaspar), Raphael Clamer
(Rossini/Bigot) und Barbara Horvath Komposition: Christian Ludwig
Mayer und Ulrich Bassenge, Klavier: Christian Ludwig Mayer -
Tontechnik: Helge Schwarz und Basil Kneubühler - Regie: Johannes
Mayr und Ulrich Bassenge - Produktion: SRF/BR 2020 - Dauer: 57'
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