Droht den USA ein heißer Herbst?
45 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
In der aktuellen Folge des Podcasts "Amerika, wir müssen reden!"
melden sich Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und
US-Journalistin Jiffer Bourguignon zurück aus der Sommerpause. Viel
ist passiert, in den vergangenen Wochen, das Ehepaar diskutiert die
jüngsten politischen Aktionen des US-Präsidenten . Wie zum Beispiel
die Folgen des Alaska-Gipfels mit dem russischen Machthaber
Vladimir Putin. Dass es nach dem Treffen keine ersichtlichen
Fortschritte zur Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine gab,
überrascht Jiffer nicht. Denn Vladimir Putin hält an seinen
Kriegszielen fest – und ignoriert Trumps Druck: "Es ist eine
Ohrfeige für Trump", schätzt die US-Journalistin das Ergebnis des
Gipfels ein. Dass dem US-Präsidenten die spektakulären Bilder
offenbar wichtiger zu sein scheinen als eine politische Lösung,
wundert Ingo im Fall von Donald Trump nicht: "Ich habe ein
passendes Wort gelesen – Gestural Presidency. Eine Präsidentschaft,
die auf Symbole setzt". Auch die Entsendung der Nationalgarde nach
Washington D.C. ist so ein Symbol. Niemand kann gegen Recht und
Ordnung sein, und Trump glaubt, damit seine Beliebtheit zu
steigern. Aber ist das eine Probe, eine Testlauf für irgendwas,
fragt Jiffer. Viele ihrer Freunde sorgen sich darum, dass Donald
Trump die USA zu einem autoritär regierten Staat umbauen will.
Widerstand gegen diese Politik formiert sich langsam, aber lauter.
Vor allem der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat sich zum
bekanntesten Gegner Trumps entwickelt. Der Demokrat versucht, Trump
mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen: "Er nutzt Trumps Social
Media Taktiken" berichtet Jiffer und spiegelt das fast 1:1. Und
damit führt er den Präsidenten immer wieder in der Öffentlichkeit
vor. Die politischen Kontroversen werden nach der Sommerpause
wieder heftiger, da sind sich Jiffer und Ingo einig. Feedback bitte
an podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Tech Bro Topia:
https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f48a5525dcf53e37/
melden sich Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und
US-Journalistin Jiffer Bourguignon zurück aus der Sommerpause. Viel
ist passiert, in den vergangenen Wochen, das Ehepaar diskutiert die
jüngsten politischen Aktionen des US-Präsidenten . Wie zum Beispiel
die Folgen des Alaska-Gipfels mit dem russischen Machthaber
Vladimir Putin. Dass es nach dem Treffen keine ersichtlichen
Fortschritte zur Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine gab,
überrascht Jiffer nicht. Denn Vladimir Putin hält an seinen
Kriegszielen fest – und ignoriert Trumps Druck: "Es ist eine
Ohrfeige für Trump", schätzt die US-Journalistin das Ergebnis des
Gipfels ein. Dass dem US-Präsidenten die spektakulären Bilder
offenbar wichtiger zu sein scheinen als eine politische Lösung,
wundert Ingo im Fall von Donald Trump nicht: "Ich habe ein
passendes Wort gelesen – Gestural Presidency. Eine Präsidentschaft,
die auf Symbole setzt". Auch die Entsendung der Nationalgarde nach
Washington D.C. ist so ein Symbol. Niemand kann gegen Recht und
Ordnung sein, und Trump glaubt, damit seine Beliebtheit zu
steigern. Aber ist das eine Probe, eine Testlauf für irgendwas,
fragt Jiffer. Viele ihrer Freunde sorgen sich darum, dass Donald
Trump die USA zu einem autoritär regierten Staat umbauen will.
Widerstand gegen diese Politik formiert sich langsam, aber lauter.
Vor allem der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat sich zum
bekanntesten Gegner Trumps entwickelt. Der Demokrat versucht, Trump
mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen: "Er nutzt Trumps Social
Media Taktiken" berichtet Jiffer und spiegelt das fast 1:1. Und
damit führt er den Präsidenten immer wieder in der Öffentlichkeit
vor. Die politischen Kontroversen werden nach der Sommerpause
wieder heftiger, da sind sich Jiffer und Ingo einig. Feedback bitte
an podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Tech Bro Topia:
https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f48a5525dcf53e37/
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