Zwischen 10 und 6 Stunden: Wie viel Arbeit ist gesund?
37 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Zehn Stunden ackern oder nach sechs Stunden Feierabend machen –
was bringt mehr? In dieser Folge berichten Tabea & Daniel von
ihrem Selbstexperiment: Zwei Wochen lang haben sie ausprobiert,
was passiert, wenn man radikal mehr oder weniger arbeitet.
Zwischen Produktivitätsschub, Erschöpfung, Gewöhnungseffekt und
Dopamin-Crashs ging es hoch und runter – und die Frage bleibt:
Wie viel Arbeit verträgt ein Mensch im PhD-Alltag wirklich?
Außerdem Thema: Daniels Gespräch mit seinem Doktorvater –
zwischen kleiner Erleichterung und weiter schwebender
Unsicherheit.
Themen:
Zehn-Stunden-Tage: Mehr Output, aber auch mehr Kaffee,
weniger Hobbys und schnellere Erschöpfung Sechs-Stunden-Tage:
Weniger Stress, aber auch weniger Flow – und das Gefühl,
nicht richtig reinzukommen
Gewöhnungseffekte: Wenn der Körper sich ans Durchballern
gewöhnt
Work-Life-Balance in Gefahr: Süßkram, fehlende Belohnungen
& warum Überstunden auch ungesunde Muster
fördern
Neue Konzepte: Wie man Erkenntnisse aus Extremen in den
normalen Alltag überträgt
Fazit:
Mehr Stunden bringen mehr Output – kurzfristig. Aber langfristig
frisst die Erschöpfung andere Lebensbereiche auf. Die Kunst liegt
darin, die Intensität von 10-Stunden-Tagen mit der Balance einer
6-Stunden-Woche zu verbinden.
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