Was (und wer) ist normal? Über seelische Gesundheit I 48

Was (und wer) ist normal? Über seelische Gesundheit I 48

Wie wir mir Diagnosen wie ADHS, Autismus oder Depression umgehen – auch wenn sie uns selbst betreffen
21 Minuten
Podcast
Podcaster
Wir entschlüsseln die geheime Macht unserer Herkunft

Beschreibung

vor 3 Monaten

Was ist eigentlich „normal“ – und wer entscheidet das? In dieser
Folge gehe ich der Frage nach, wie wir unser eigenes Verhalten
und das anderer bewerten und wo die Grenze zwischen
Alltagsbesonderheit und Erkrankungen uns Störungen wie ADHS,
Autismus, Depressionen und Zwangsstörungen verläuft. Dabei wird
schnell klar: Normalität ist alles andere als eindeutig. Für
unser Verständnis von seelischer Gesundheit eine entscheidende
Erkenntnis!


 


Spannende Punkte in dieser Episode:


1.    Unterschiedliche Perspektiven auf Normalität –
von Statistik über Gesellschaft bis zur Psychologie.


2.    Faszinierende Beispiele aus Alltag und Arbeit,
die zeigen: Was nach „Symptom“ aussieht, kann einen völlig
anderen Hintergrund haben.


3.    Warum Diagnosen nicht nur Belastung, sondern auch
Erleichterung und Zugang zu Stärken bedeuten können.


 


Außerdem erfährst du, wie das Stigma von „unnormalem“ Verhalten
selbst krank machen kann – und weshalb es sich lohnt, beim
nächsten Mal nicht vorschnell zu urteilen, sondern nach den
Geschichten hinter dem Verhalten zu fragen.





 


Gabor Maté: „Vom Mythos des Normalen“,
https://www.penguin.de/buecher/gabor-mat%C3%A9-vom-mythos-des-normalen/buch/9783466347988

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

binejo
Hamburg
Zusa
Nes
oqunenzn
Flörsheim-Dalsheim
GerdaTrinks
Braunschweig
Karussell
Schwentinental
15
15