Schrödingers Grrrl: Fast richtig super

Schrödingers Grrrl: Fast richtig super

In dieser Folge gehts um das Hörspiel „Schrödingers Grrrl“, nach dem gleichnamigen Roman von Marlen Hobrack – eine bissige Satire auf den Literaturbetrieb. Im Mittelpunkt steht Mara, eine junge Frau aus Dresden, die in die Rolle einer gefeierten Autorin
14 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

In dieser Folge gehts um das Hörspiel „Schrödingers
Grrrl“, nach dem gleichnamigen Roman von Marlen Hobrack
– eine bissige Satire auf den Literaturbetrieb. Im Mittelpunkt
steht Mara, eine junge Frau aus Dresden, die in die Rolle einer
gefeierten Autorin schlüpft – obwohl sie gar nichts geschrieben
hat. Zwischen Instagram-Glanz und prekärem Alltag bewegt sie sich
in einer Welt, in der Authentizität zur Ware wird und jede
Geschichte nur so echt ist, wie sie vermarktet werden kann.


Was ich daran richtig gelungen finde und was mir am Hörspiel
nicht so gefällt. Hier erfahrt ihr es.
Schrödingers Grrrl

Nach dem Roman von Marlen Hobrack

Bearbeitung und Regie: Matthias Kapohl

Mit: Lea van Acken, Matti Krause, Paula Goos, Leon Rüttinger,
Boris Aljinović, Meriam Abbas, Markus Bachmann, Ulrich Blöcher,
Cathlen Gawlich, Lorenz Grabow, Peter Jordan, Béla Gabor Lenz,
Jörg Pose, Louis Thiele, Ingrid Wenzel, Katherina Wolter u. a.

Besetzung: Jutta Kommnick

Ton und Technik: Lukas Wilke, Frank Klein

Regieassistenz: Marie Permantier

Dramaturgie: Julia Gabel, Johann Mittmann, Tatjana Petschl

Deutschlandfunk Kultur 2025

Länge: 59’34

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