Keine Bounded Contexts bei Netflix: Irrweg oder Inspiration?
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vor 3 Monaten
In der Softwarearchitektur gilt: Systeme lassen sich besser
warten und flexibler gestalten, wenn man sie in mehrere Bounded
Contexts aufteilt – und das ist gerade bei Microservices-System
zentral. Doch nun hat ausgerechnet Netflix, ein Pionier der
Microservices-Bewegung, einen Blogpost veröffentlicht, der einen
ganz anderen Weg propagiert: „Model Once, Represent Everywhere:
UDA (Unified Data Architecture)“.
In dieser Episode nimmt Eberhard den Ansatz von Netflix genauer
unter die Lupe und diskutiert, ob die Zeit gekommen ist, die Idee
klar getrennter Bounded Contexts infrage zu stellen – und
stattdessen auf ein zentrales Modell zu setzen.
Links
Netflix Blog: Model Once, Represent Everywhere: UDA (Unified
Data Architecture) at Netflix
Modelle statt Bounded Contexts? Eine Alternative für
fachliche Modularisierung
Bounded Context - Was ist das genau?
Stefans Tilkov: Why You Should Avoid a Canonical Data Model
Amazon - Von Microservices zurück zu Monolithen?
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