Beschreibung

vor 3 Monaten
Es sind selten die Menschen an sich – es sind ihre
Verhaltensweisen, die nerven. Und zwar oft genau dann, wenn man
selbst ohnehin schon unter Strom steht. Diese Folge schaut tiefer
hin: Was genau macht bestimmte Verhaltensweisen im Arbeitsalltag so
unerträglich? Warum reicht manchmal ein schiefer Blick oder ein
schnippischer Ton, um innerlich auf 180 zu gehen? Auf den Tisch
kommen Fragen, die sich viele im Job denken, aber selten laut
sagen: Wieso regt mich das so auf? Muss ich das wirklich aushalten?
Oder triggert das gerade was bei mir selbst? Es geht um
Toleranzgrenzen, die je nach Kontext, Stimmung und eigener
Wertehierarchie verschieben. Um Wertekonflikte, die oft im
Tarnanzug des Alltags daherkommen. Und um die Frage, wie Sympathie,
Vertrauen und Klarheit helfen können, nicht in der Genervtheit
stecken zu bleiben, sondern handlungsfähig zu bleiben. Takeaways: •
Nerven ist ganz normal, jeder tut es • Nicht alles, was nervt, ist
auch veränderbar – aber oft verhandelbar • Wertekollisionen sind
häufig der eigentliche Konfliktkern • Es braucht keine Sympathie –
aber Vertrauen • Selbstwert schützt davor, alles persönlich zu
nehmen • Akzeptanz heißt nicht „runterschlucken“, sondern bewusst
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