300. Warum wir lieber verlieren als verändern
Warum wir das Vertraute verteidigen – selbst wenn es uns schadet
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Warum wir am Bekannten festhalten – selbst wenn es uns schadet Wir
alle kennen Situationen, in denen wir spüren: So kann es nicht
weitergehen. Und doch bleiben wir – im Job, in Beziehungen, in
Gewohnheiten, die uns Energie rauben. Nicht, weil wir nicht
könnten. Sondern weil Veränderung sich gefährlicher anfühlt als
Stillstand. In dieser Folge erfährst du: Warum unser Gehirn lieber
das bekannte Unglück wählt als das unbekannte Risiko Wie
Verlustangst und Status-quo-Bias dich festhalten 4 konkrete
Impulse, um den Stillstand zu durchbrechen
alle kennen Situationen, in denen wir spüren: So kann es nicht
weitergehen. Und doch bleiben wir – im Job, in Beziehungen, in
Gewohnheiten, die uns Energie rauben. Nicht, weil wir nicht
könnten. Sondern weil Veränderung sich gefährlicher anfühlt als
Stillstand. In dieser Folge erfährst du: Warum unser Gehirn lieber
das bekannte Unglück wählt als das unbekannte Risiko Wie
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