Folge 32: Die Charta 77: Migration und Neuanfang in Wien
Tschechoslowakische Lebenswelten in Wien zwischen Aktivismus,
Kneipe und Geheimdienst
22 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
In dieser Folge spreche ich mit Klaas Anders über die
Migrationserfahrungen der Unterzeichner:innen der Charta 77. Nach
der Unterzeichnung der Charta migrierten einige hundert Menschen
aus der Tschechoslowakei nach Wien und formten dort eine
Gemeinschaft. Wir sprechen über die Repressionen in der
Tschechoslowakei, die Migrationserfahrungen nach Wien ab 1977 und
das politische Engagement der Migrant:innen innerhalb Wiens. Gast:
Klaas Anders ist Doktorand an der Professur für Zeitgeschichte und
Kultur Osteuropas an der Universität Bremen und Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am DFG-Graduiertenkolleg 2686: »Contradiction Studies –
Konstellationen, Heuristiken und Konzepte des Widersprüchlichen«.
Seine Dissertation schreibt er über widersprüchliche Lebenswelten
und tschechoslowakische Migrant*innen in Wien 1968-1989.
Migrationserfahrungen der Unterzeichner:innen der Charta 77. Nach
der Unterzeichnung der Charta migrierten einige hundert Menschen
aus der Tschechoslowakei nach Wien und formten dort eine
Gemeinschaft. Wir sprechen über die Repressionen in der
Tschechoslowakei, die Migrationserfahrungen nach Wien ab 1977 und
das politische Engagement der Migrant:innen innerhalb Wiens. Gast:
Klaas Anders ist Doktorand an der Professur für Zeitgeschichte und
Kultur Osteuropas an der Universität Bremen und Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am DFG-Graduiertenkolleg 2686: »Contradiction Studies –
Konstellationen, Heuristiken und Konzepte des Widersprüchlichen«.
Seine Dissertation schreibt er über widersprüchliche Lebenswelten
und tschechoslowakische Migrant*innen in Wien 1968-1989.
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