Bundeshaushalt 2026: Was auf Immobilieninvestor:innen zukommt
Fördermittel im Überblick
4 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2026 steckt ordentlich Bewegung
für die Immobilienbranche: Die Städtebauförderung steigt auf 1 Mrd.
Euro, der soziale Wohnungsbau wird bis 2029 auf 5,5 Mrd. Euro
ausgebaut – jeweils ergänzt durch Landesmittel. Auch neue Programme
wie „Jung kauft Alt“ oder „Gewerbe zu Wohnen“ bringen frische
Impulse für Projektentwicklungen und Konversionsprojekte.
Gleichzeitig sorgt der Rückgang bei der BEG-Förderung um 25 % für
Stirnrunzeln: Gerade die Mittel für Komplettsanierungen werden
zusammengestrichen – mit Folgen für ESG-Strategien im Bestand. Für
Investor:innen heißt das: Chancen bei gefördertem Wohnraum und
Quartiersentwicklung – aber erhöhte Unsicherheit bei der
Sanierungsplanung. Wer mit Fördermitteln arbeitet, sollte jetzt
umso genauer hinschauen.
für die Immobilienbranche: Die Städtebauförderung steigt auf 1 Mrd.
Euro, der soziale Wohnungsbau wird bis 2029 auf 5,5 Mrd. Euro
ausgebaut – jeweils ergänzt durch Landesmittel. Auch neue Programme
wie „Jung kauft Alt“ oder „Gewerbe zu Wohnen“ bringen frische
Impulse für Projektentwicklungen und Konversionsprojekte.
Gleichzeitig sorgt der Rückgang bei der BEG-Förderung um 25 % für
Stirnrunzeln: Gerade die Mittel für Komplettsanierungen werden
zusammengestrichen – mit Folgen für ESG-Strategien im Bestand. Für
Investor:innen heißt das: Chancen bei gefördertem Wohnraum und
Quartiersentwicklung – aber erhöhte Unsicherheit bei der
Sanierungsplanung. Wer mit Fördermitteln arbeitet, sollte jetzt
umso genauer hinschauen.
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