(Un-)Glück
1 Stunde 18 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Wir wollten über das Glück sprechen – und kamen doch nicht am
UNGLÜCK vorbei.
Was macht eigentlich glücklich? Gibt es so etwas wie dauerhaftes
Glück, oder ist das zu viel verlangt? Welche Lebensphasen sind
besonders beglückend und warum haben es gerade junge Familien so
schwer? Was haben Glück und Zufriedenheit mit Geschlecht und
Ungleichheit zu tun? Und stimmt es wirklich, dass man SIEBEN
Jahre lang unzufrieden ist, nachdem man ein Kind bekommt?
In dieser Folge erwarten euch viele Antworten, harte Fakten und
ein Host, der betroffen schweigt.
Disclaimer: Wappnet eure Seele: Die Fakten sprechen harte Worte.
Vielleicht nicht, oder gerade für Paare, die auf dem Weg zur
Familie sind.
Hier weiterlesen:
El-Mafaalani, A., Kurtenbach, S., & Strohmeier, K. P. (2025).
Kinder–Minderheit ohne Schutz: Aufwachsen in der alternden
Gesellschaft| Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2025.
Kiepenheuer & Witsch.
Aassve, A., Arpino, B., & Balbo, N. (2016). It takes two to
tango: Couples’ happiness and childbearing. European Journal of
Population, 32(3), 339-354.
Grabowska, C. (2017). Unhappiness after childbirth. In The social
context of birth (pp. 213-228). Routledge.
Donath, O. (2015). Regretting motherhood: A sociopolitical
analysis. Signs: Journal of Women in Culture and Society, 40(2),
343-367.
Haller, L. Y. (2021). „Elternzeit… das gönn ich mich!“–Wie junge
Mütter fürsorgebedingte Diskriminierung vor dem Hintergrund einer
aktivierenden Arbeitsmarktpolitik verarbeiten. Elternschaft und
Gendertrouble–Geschlechterkritische Perspektiven auf den Wandel
der Familie Berlin ua, 39-56.
Folge Außenbeziehungen/ nicht konsensuelle Nicht-Monogamie oder
FREMDGEHEN
Nachts E-Mails mit der Arbeitskollegin schreiben? Gehört „Du bist
awesome“ noch in den Arbeits-Chat? Wie viele Paare trennen sich
nach Außenbeziehungen – und wo beginnen die eigentlich? Kann man
eine Beziehung nach einem Ausrutscher noch retten? Und will man
das überhaupt?
In der Folge diskutieren wir unterschiedliche Perspektiven und
Werte, nicht ganz unemotional! Ihr findet dabei auf jeden Fall
heraus, welche Gespräche es in euren Beziehungen zu führen gilt
und ob ihr der Moral der Transparenz und Wahrheit, oder der Tat
folgt.
Disclaimer: Verzeihen heißt übrigens nicht, das Verhalten zu
akzeptieren. Und man kann auch zusammenbleiben, ohne alles zu
verzeihen.
Zum weiterlesen:
Perel, E. (2017). The state of affairs: Rethinking infidelity-A
book for anyone who has ever loved. Hachette UK.
Perel, E., & Perel, E. (2006). Mating in captivity. Harper
Collins
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