# 472 Was ich beim Packen von Equipment gelernt habe
14 Minuten
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Wöchentliche Inspiration und starke Impulse für alle, die ihren besten Zustand leben wollen mit Jürgen Zwickel
Beschreibung
vor 4 Monaten
In dieser Folge teile ich mit dir ein ganz persönliches Erlebnis,
das mir ein wertvolles Lebenslearning geschenkt hat – und zwar beim
Taschenpacken. Was auf den ersten Blick wie eine simple
Alltagstätigkeit erscheint, hat sich für mich als echte Quelle der
Erkenntnis entpuppt. Denn während ich meine Ausrüstung für ein
Ultra-Cycling-Rennen vorbereitet habe, ist mir bewusst geworden,
wie sehr unser Verhalten im Kleinen große Auswirkungen im Großen
haben kann. Früher habe ich meine Taschen schnell und pragmatisch
gepackt – Hauptsache, es war erledigt. Doch dabei habe ich nicht
bedacht, wie viel schwerer ich es meinem Team damit gemacht habe,
im entscheidenden Moment das Richtige zu finden. Die Folge: Stress,
Frust und unnötige Hürden während des Rennens. Heute stelle ich mir
eine andere gute Frage: Nicht mehr „Wie mache ich es am
schnellsten?“, sondern „Was braucht es, damit es in der Umsetzung
für alle Beteiligten einfacher wird?“ Dieses Umdenken hat mir nicht
nur beim Sport geholfen, sondern auch in meinem beruflichen Alltag.
Vielleicht kennst du das auch – Aufgaben schnell „abhaken“ zu
wollen, ohne die langfristigen Auswirkungen zu bedenken. Genau hier
liegt oft der Schlüssel für mehr Leichtigkeit im Leben. Wenn wir
uns häufiger eine gute Frage stellen, entstehen daraus echte
Lebenslearningt. Ich freue mich, wenn dir diese Folge Inspiration
schenkt. Teile sie gerne mit anderen und hinterlasse mir deinen
Kommentar. Dein Jürgen
das mir ein wertvolles Lebenslearning geschenkt hat – und zwar beim
Taschenpacken. Was auf den ersten Blick wie eine simple
Alltagstätigkeit erscheint, hat sich für mich als echte Quelle der
Erkenntnis entpuppt. Denn während ich meine Ausrüstung für ein
Ultra-Cycling-Rennen vorbereitet habe, ist mir bewusst geworden,
wie sehr unser Verhalten im Kleinen große Auswirkungen im Großen
haben kann. Früher habe ich meine Taschen schnell und pragmatisch
gepackt – Hauptsache, es war erledigt. Doch dabei habe ich nicht
bedacht, wie viel schwerer ich es meinem Team damit gemacht habe,
im entscheidenden Moment das Richtige zu finden. Die Folge: Stress,
Frust und unnötige Hürden während des Rennens. Heute stelle ich mir
eine andere gute Frage: Nicht mehr „Wie mache ich es am
schnellsten?“, sondern „Was braucht es, damit es in der Umsetzung
für alle Beteiligten einfacher wird?“ Dieses Umdenken hat mir nicht
nur beim Sport geholfen, sondern auch in meinem beruflichen Alltag.
Vielleicht kennst du das auch – Aufgaben schnell „abhaken“ zu
wollen, ohne die langfristigen Auswirkungen zu bedenken. Genau hier
liegt oft der Schlüssel für mehr Leichtigkeit im Leben. Wenn wir
uns häufiger eine gute Frage stellen, entstehen daraus echte
Lebenslearningt. Ich freue mich, wenn dir diese Folge Inspiration
schenkt. Teile sie gerne mit anderen und hinterlasse mir deinen
Kommentar. Dein Jürgen
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