Eine Epidemie der Einsamkeit

Eine Epidemie der Einsamkeit

Weltweit fühlen sich immer mehr Menschen einsam – gerade Junge. Für Betroffene ist das schädlicher als 15 Zigaretten am Tag. Aber auch für die, die selbst nicht einsam sind, hat das Folgen.
26 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnten
jährlich 871’000 Menschen weltweit aufgrund von Einsamkeit
sterben. Und das Gefühl, schmerzhaft allein zu sein, nimmt zu.
Die WHO warnt deshalb vor einer globalen Epidemie der Einsamkeit.


Besonders stark betroffen sind junge Menschen. Unter ihnen
häufiger Männer, insbesondere wenn sie in Armut leben.


Warum ist das so? Was bedeutet das für die Gesellschaft und für
uns persönlich? Und wie steht es um die Einsamkeit in der
Schweiz? Antworten darauf gibt Kulturredaktorin Alexandra Kedves
in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».


Mehr zum Thema: 


Hintergründe zur WHO-Studie: Epidemie der Einsamkeit

«Wochenlang kaum geredet»: Berichte von Leserinnen und Lesern

Interview mit Janosch Schobin: Warum Männer einsamer
sind 



 


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