Frédéric Schwilden über seinen Roman „Gute Menschen“

Frédéric Schwilden über seinen Roman „Gute Menschen“

38 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Heinrich Böll wurde oft als "der gute Mensch von Köln" verspottet.
Im neuen Roman Frédéric Schwildens liest Jan, 35, Gymnasiallehrer
für Geschichte, mit Vorliebe die Bücher des Nobelpreisträgers.
Seine Freundin Jennifer, erfolgreiche Partnerin in einer
Anwalts-Kanzlei, ist als Business-Bitch in vielerlei Hinsicht das
genaue Gegenteil von ihm und verlässt ihn. Und dennoch ist auch sie
einer jener "Guten Menschen", die diesem Gegenwartsroman den Titel
geben (Piper). Ein Gespräch mit dem Autor / "Abschied vom
Phallozän" (Matthes & Seitz): Die österreichische Feministin
Gertraud Klemm brilliert als Essayistin. Eine Kritik / 30 Jahre
Verbrecher Verlag: Gespräch mit dem Verleger Jörg Sundermeier über
die bewegte Geschichte seines kleinen, unabhängigen Hauses / "Der
Pudel des Staatsführers" (Voland & Quist): Edo Popovics
kroatischer Kriminalroman. Eine Rezension / Das literarische Rätsel

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