Drei Technologien, die das Verhältnis von Mensch und Technik für immer verändern

Drei Technologien, die das Verhältnis von Mensch und Technik für immer verändern

Zwischen Gedankensteuerung, künstlichen Organen und autonomen Systemen – wo der Mensch endet und Technologie beginnt
43 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Gedanken, die Maschinen steuern. Organe, die nicht aus Fleisch
bestehen. Fahrzeuge, die allein entscheiden. In dieser Episode
werfen wir einen tiefgründigen Blick auf drei technologische
Entwicklungen, die unser Verhältnis zu uns selbst und zu
Technologie radikal verändern: - Brain-Computer Interfaces:
Gedanken als Interface, was einst Science-Fiction war, wird
Realität. Wir sprechen über direkte Verbindungen zwischen Gehirn
und Maschine und stellen uns die Frage: Wie viel Intimität geben
wir preis, wenn Technologie unsere Gedanken lesen kann? -
Künstliche Organe und KI-Prothesen: Der Mensch als technologische
Evolution. Wenn die Grenze zwischen biologischem Körper und
technischer Erweiterung verschwimmt, entstehen neue Fragen: Wer
sind wir, wenn Technik nicht mehr nur hilft, sondern ein Teil von
uns wird? - Autonome Systeme: Maschinen, die allein handeln, aber
nie ohne menschliches Gegenüber. Warum „No HMI is the best HMI“ ein
Irrglaube ist und wieso wir auch in autonomen Welten immer
Schnittstellen brauchen, um zu vertrauen, zu intervenieren und zu
verstehen. Diese Folge ist eine Reise zu den Grenzbereichen
moderner Mensch-Technik-Interaktion, zwischen Autonomie und
Verantwortung, zwischen Effizienz und Ethik. Am Ende bleibt die
zentrale Frage: Wie viel Maschine darf der Mensch sein und wie viel
Mensch muss die Maschine werden?

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