In Gazas Krankenhäusern gehört Triage zum Alltag
In den Krankenhäusern im Gazastreifen herrscht absoluter
Ausnahmezustand. Wie gehen Ärzte damit um? Und: Europa verhandelt
über das iranische Atomprogramm.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Im Gazastreifen riskieren Ärzte und medizinische Helfer gerade
täglich ihr Leben, um den Verwundeten zu helfen. Die schlechte
medizinische Versorgung erschwert die Arbeit zusätzlich: Von den
einst 36 Krankenhäusern im Gazastreifen sind nur noch 18 teilweise
einsatzfähig. Die Einrichtungen stehen unter Beschuss, Ärzte und
Sanitäter arbeiten oft 24 Stunden am Stück. Im Podcast
schildert ZEIT-Autorin Quynh Trần die Lage des Gesundheitssystems
in Gaza und erklärt, ob die gezielten israelischen Angriffe auf die
Krankenhäuser noch mit dem Völkerrecht vereinbar sind. In Istanbul
treffen sich heute Vertreter aus Deutschland, Frankreich und
Großbritannien mit dem Iran, um über das iranische Atomprogramm zu
verhandeln. Die europäischen Staaten wollen demnach eine Garantie,
dass der Iran keine Atombombe baut. Wie das französische
Außenministerium vergangene Woche bereits bekannt gab, drohen dem
Iran weitere Sanktionen, falls es bis Ende August keine
Fortschritte in den Verhandlungen geben sollte. Das Wiener Abkommen
um das iranische Atomprogramm läuft im Oktober aus. Bis dahin
können die europäischen Staaten UN-Sanktionen gegen den Iran ohne
großen Widerstand durchsetzen. Warum die USA dieses Mal nicht an
den Gesprächen beteiligt sind und wie das Treffen ablaufen könnte,
weiß ZEIT US-Korrespondentin Juliane Schäuble. Und sonst so?
Familienrezepte aus der Steinzeit Moderation und Produktion: Pia
Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Mathias Peer, Emma
Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Humanitäre Helfer
im Gazastreifen: "Von Menschen bleibt oft nicht mehr übrig als
kleine Stücke Fleisch" Israelische Angriffe auf Gaza: Wo
Krankenhäuser den Tod bedeuten Atomabkommen mit dem Iran: Europa
droht Iran mit Neuauflage von Sanktionen Verhandlungen über
iranisches Atomprogramm: Und wieder geht es um die Bombe Sie wollen
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täglich ihr Leben, um den Verwundeten zu helfen. Die schlechte
medizinische Versorgung erschwert die Arbeit zusätzlich: Von den
einst 36 Krankenhäusern im Gazastreifen sind nur noch 18 teilweise
einsatzfähig. Die Einrichtungen stehen unter Beschuss, Ärzte und
Sanitäter arbeiten oft 24 Stunden am Stück. Im Podcast
schildert ZEIT-Autorin Quynh Trần die Lage des Gesundheitssystems
in Gaza und erklärt, ob die gezielten israelischen Angriffe auf die
Krankenhäuser noch mit dem Völkerrecht vereinbar sind. In Istanbul
treffen sich heute Vertreter aus Deutschland, Frankreich und
Großbritannien mit dem Iran, um über das iranische Atomprogramm zu
verhandeln. Die europäischen Staaten wollen demnach eine Garantie,
dass der Iran keine Atombombe baut. Wie das französische
Außenministerium vergangene Woche bereits bekannt gab, drohen dem
Iran weitere Sanktionen, falls es bis Ende August keine
Fortschritte in den Verhandlungen geben sollte. Das Wiener Abkommen
um das iranische Atomprogramm läuft im Oktober aus. Bis dahin
können die europäischen Staaten UN-Sanktionen gegen den Iran ohne
großen Widerstand durchsetzen. Warum die USA dieses Mal nicht an
den Gesprächen beteiligt sind und wie das Treffen ablaufen könnte,
weiß ZEIT US-Korrespondentin Juliane Schäuble. Und sonst so?
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im Gazastreifen: "Von Menschen bleibt oft nicht mehr übrig als
kleine Stücke Fleisch" Israelische Angriffe auf Gaza: Wo
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